Covid-19-Pandemie zwingt zur Anpassung der Technologie-Prioritäten

Illustration: Geralt Absmeier, BarbaraALane

 

95 Prozent der Unternehmen haben ihre Technologie-Prioritäten im Zuge der Covid-19-Pandemie verändert. 87 Prozent der Technologie-Experten sehen eine Chance, ihren Wert für das Unternehmen unter Beweis zu stellen.

 

Die Neuauflage der weltweiten Studie Agents of Transformation Reports von AppDynamics enthält neue Erkenntnisse in Bezug auf die Covid-19-Pandemie [1]. Der Bericht zeigt den Druck, dem Technologen ausgesetzt sind, die in der Krise für ihr Unternehmen die richtigen Entscheidungen treffen müssen und wie sich ihre Prioritäten ändern, wenn sich die Geschwindigkeit der digitalen Transformation beschleunigt.

Die Covid-19-Pandemie hat Unternehmen dazu gezwungen, sich über Nacht auf eine fast vollständig digitale Welt einzustellen. IT-Abteilungen auf der ganzen Welt kämpfen mit der gestiegenen Nachfrage und dem zunehmenden Druck, die digitale Transformation zu beschleunigen. Sie müssen Kunden und Remote-Mitarbeitern leistungsstarke digitale Ressourcen zur Verfügung stellen und sind dadurch maßgeblich für den Fortbestand von Unternehmen verantwortlich.

 

Technologen stehen unter Druck

Die Studie zeigt, dass Technologie-Experten Druck von allen Seiten ausgesetzt sind. Sie müssen die Belegschaft für die Arbeit von Zuhause ausrüsten, mit einer zusätzlichen Belastung der Netzwerke zurechtkommen und die Sicherheit des Technologie-Stacks aufrechterhalten. Gleichzeitig müssen sie aber auch ganz neue Rollen und Verantwortungen übernehmen.

  • 81 Prozent der Technologen geben an, dass Covid-19 zur größten technologischen Herausforderung geführt hat, die ihr Unternehmen jemals erlebt hat.
  • 61 Prozent der Technologen empfinden mehr Druck bei der Arbeit als je zuvor.
  • Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Technologen müssen aktuell bisher unbekannte Aufgaben und Tätigkeiten ausführen.

66 Prozent der befragten Technologen bestätigen, dass die Pandemie Schwächen in ihrer Digitalstrategie aufgezeigt hat. Das führt dazu, dass Initiativen, die ursprünglich auf mehrere Jahre angelegt waren, nun enorm beschleunigt werden müssen.

  • 74 Prozent der Technologen geben an, dass Digitalisierungsprojekte, die üblicherweise ein Jahr auf Freigabe gewartet hätten, nun binnen Wochen genehmigt wurden.
  • 71 Prozent berichten von Digitalisierungsprojekten, die nun in wenigen Wochen, statt in Monaten oder Jahren implementiert wurden.

Customer Experience priorisieren

Die Studie zeigt, dass die große Mehrheit der Unternehmen (95 Prozent) ihre Prioritäten bei der Digitalisierung während der Pandemie verschoben hat. So sagen 88 Prozent der Technologen, dass digitale Customer Experience jetzt Priorität hat.

Technologie-Experten merken jedoch auch an, dass sie nicht über die Ressourcen und die Unterstützung verfügen, die sie für eben diese Verschiebung von Prioritäten eigentlich benötigen. 80 Prozent denken, dass mangelnde Transparenz und Insights bezüglich der Performance ihres Technologie-Stacks sie davon abhalten, eine optimale Customer Experience zu bieten. Folgende Bereiche nennen die befragten Technologen als größte Herausforderungen bei der Bereitstellung einer nahtlosen Customer Experience während der Pandemie:

  • Spitzen im Website Traffic managen (81 Prozent)
  • Fehlende Transparenz bei der Performance des Technologie-Stacks und deren Einfluss auf Kunden (80 Prozent)
  • Mean Time to Resolution (MTTR) Management, wenn die IT-Abteilung remote arbeitet (70 Prozent)

 

Wiederaufbau benötigt neue Ressourcen und Unterstützung

Der Bericht hebt hervor, dass Technologen spezifische Ressourcen und die Unterstützung ihrer Organisationen benötigen, um die vor ihnen liegenden Herausforderungen zu bewältigen. 92 Prozent geben an, dass Transparenz und Insights bezüglich der Performance des Technologie-Stacks und deren Auswirkungen auf Kunden und das Unternehmen der wichtigste Faktor in der aktuellen Zeit sind. Weiteren Schlüsselbereiche, in denen Technologen gerade jetzt Unterstützung brauchen, sind:

  • Klare Ziele und Vorgaben (90 Prozent)
  • Verfügbarkeit von Echtzeitdaten (89 Prozent)
  • Autonomie und Eigenverantwortlichkeit (88 Prozent)
  • Freiheit zu experimentieren und Risiken einzugehen (87 Prozent)

Trotz des enormen Drucks, dem Technologen aktuell ausgesetzt sind, sehen 87 Prozent diese Zeit auch als eine Chance für Technologie-Experten, ihren Wert für das Unternehmen zu beweisen. Bereits 80 Prozent der Technologen geben an, dass die Reaktion der IT-Teams auf die Pandemie die Wahrnehmung der IT-Abteilung in ihrem Unternehmen positiv beeinflusst hat.

Technologen haben also die Möglichkeit, ihre Organisationen zu stärken und durch die gegenwärtige Krise zu führen. Dazu brauchen sie aber Zugang zu Daten und Insights, um fundiertere Entscheidungen treffen zu können sowie die richtigen internen Strukturen und Kultur zu etablieren und mit enger Unterstützung von strategischen Technologiepartnern zu arbeiten.

 

Agents of Transformation werden dringend gebraucht

2018 zeigte der Agents of Transformation Report auf, dass es eine neuen Art von Technologie-Experten braucht, die sich der Transformation ihrer Unternehmen und deren Einfluss auf das Geschäft widmen [2]. Diese Elite-Technologen oder Agents of Transformation besitzen die Fertigkeiten und Eigenschaften, die nötig sind, um Innovation voranzutreiben.

Damals kam die Untersuchung zu dem Schluss, dass 45 Prozent der Technologie-Experten innerhalb einer Organisation binnen zehn Jahren zu Agents of Transformation werden müssen, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben. Angesichts der Covid-19-Pandemie berichten Technologen, dass dieses Ziel nicht innerhalb von zehn Jahren sondern bereits jetzt erreicht werden muss. Da 83 Prozent der Befragten angeben, dass Agents of Transformation entscheidend dafür sind, dass sich Unternehmen schnell von der Covid-19-Pandemie erholen, ist es unbedingt notwendig, dass Technologen ihren Job bestmöglich erledigen.

»Technologen stehen bereit, um ihren Unternehmen in dieser schwierigen Zeit zu helfen und es liegt nun in der Verantwortung der Unternehmensführung, alles zu tun, damit diese Frauen und Männer die Werkzeuge, Führung und Unterstützung haben, die sie benötigen, um erstklassige digitale Customer und Employee Experiences zu liefern«, sagt Danny Winokur, General Manager von AppDynamics. »Es werden die Fertigkeiten, die Vision und die Führung dieser Agents of Transformation sein, die darüber entscheiden, wie Unternehmen diese turbulente Zeit meistern und ob sie gestärkt daraus hervorgehen können.«

 

[1] Methodologie: Um die Herausforderungen und die sich ändernden Prioritäten, denen Technologen während der Covid-19-Pandemie gegenüberstehen, besser zu verstehen, hat AppDynamics eine globale Befragung von Direktoren auf Vorstandsebene und CIOs bis hin zum IT-Management der oberen und mittleren Ebene durchgeführt.
Diese Studie beinhaltete:
  • Interviews mit 1.000 IT-Fachleuten in Organisationen mit einem Umsatz von mindestens 500 Millionen Dollar
  • Die Interviews wurden in 10 Märkten durchgeführt: USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien, Kanada, Vereinigte Arabische Emirate, Russland, Japan, Singapur
  • Die Befragten arbeiten in einer Reihe von Branchen, darunter IT, Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, öffentlicher Sektor, herstellende Industrie und Automotive sowie Medien und Kommunikation.
Die Untersuchung wurde von Insight Avenue zwischen dem 22. April und dem 6. Mai 2020 durchgeführt.
https://www.appdynamics.com/blog/news/agents-of-transformation-report-2020
[2] https://ap-verlag.de/86-prozent-der-it-experten-befuerchten-dass-ihr-unternehmen-bei-der-digitalisierung-zurueckbleibt/48197/
Um mehr darüber zu erfahren, wie AppDynamics Technologen in dieser schweren Zeit mit kostenloser Software, Trainings und Expertenberatung dabei hilft, Agents of Transformation zu werden, besuchen Sie die AppDynamics’ Covid-19 Project Assist-Seite.

 


86 Prozent der IT-Experten befürchten, dass ihr Unternehmen bei der Digitalisierung zurückbleibt

foto appdynamics

Welche Technologen treiben die digitale Transformation wirklich voran? Agents of Transformation sind dringend erforderlich, um Innovationen zu fördern.

AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, hat den Agents-of-Transformation-Report veröffentlicht [1]. Die globale Studie zeigt die Notwendigkeit von sogenannten »Agents of Transformation« auf. Diese neue Generation von Technologen ist im Besonderen darum bemüht, Innovationen voranzutreiben und ermöglicht es Unternehmen so, angesichts des schnellen technologischen Fortschritts erfolgreich zu sein. Die Studie zeigt auch, warum es für Unternehmen an der Zeit ist, Agents of Transformation ausfindig zu machen und sie zu fördern. Sie beleuchtet zudem Möglichkeiten für Technologen, ihre Karriere zu voranzutreiben und die Herausforderungen, denen sie sich dabei stellen müssen.

Dichotomie moderner Technologien

Der technologische Fortschritt verändert die Welt auf eine Weise, die wir gerade erst zu verstehen beginnen. Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, investieren in den Aufbau ansprechender digitaler Kundenerlebnisse, um den wachsenden Bedürfnissen heutiger Verbraucher gerecht zu werden. Doch damit wird die Dichotomie moderner Technologien deutlich – während die Bedienung für Kunden noch nie so einfach war, war die Technik dahinter noch nie so komplex und schwierig für Unternehmen und IT-Teams bereitzustellen. Unternehmen verstehen den Zusammenhang zwischen den von ihnen vorgenommenen technischen Änderungen und deren Auswirkungen auf Kundenzufriedenheit und Geschäftserfolg oft erst, wenn es zu spät ist.

Der Agents-of-Transformation-Report kommt zu dem Ergebnis, dass nur 22 Prozent der Technologen weltweit sehr optimistisch sind, dass ihre Firma für das schnelle Tempo des technologischen Wandels gerüstet ist. Um mit diesen steigenden Anforderungen Schritt zu halten, benötigen Unternehmen Vorreiter in der IT, die es verstehen, agile Technologieplattformen aufzubauen, mit denen sie den sich ständig ändernden Anforderungen gerecht werden können. Nach der von Insight Avenue durchgeführten Studie werden eben diese Pioniere als Agents of Transformation bezeichnet. Sie verfügen über die persönlichen Fähigkeiten und Attribute, die erforderlich sind, um Innovationen voranzutreiben und das Nutzererlebnis sowie die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Der Bericht zeigt zudem, dass heute lediglich neun Prozent der Technologen weltweit Agents of Transformation sind.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt 

Um jedoch in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen mindestens 45 Prozent der Technologen als Agents of Transformation agieren.

Unternehmen müssen also schnell Technologen mit den technischen, geschäftlichen und kommunikativen Fähigkeiten identifizieren und diese aufbauen, um entsprechend organisatorische Veränderungen und einen Kulturwandel voranzutreiben. Diese Mitarbeiter müssen den eigenen Antrieb und die Vision haben, diesen Wandel positiv und nachhaltig zu gestalten. Ohne solche Agents of Transformation werden sich Unternehmen zukünftig mit folgenden Problemen konfrontiert sehen:

  • Unfähigkeit Innovationsinitiativen voranzutreiben oder abzuschließen (35 Prozent)
  • Finanzielle oder wettbewerbliche Auswirkungen (33 Prozent)
  • Beeinträchtigung des Kundenerlebnisses (30 Prozent)
  • Schwierigkeiten neue Talente für sich zu gewinnen (35 Prozent)
  • Fehlende positive Vorbilder für die bestehende Belegschaft (31 Prozent)

»Wir bei AppDynamics sind stolz darauf, mit vielen der innovativsten Unternehmen der Welt zusammenzuarbeiten und die erfahrensten, visionärsten und ambitioniertesten Technologen zu unterstützen. Wir möchten unseren Kunden helfen, Agents of Transformation zu fördern, indem wir ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die einen Kulturwechsel, den Geschäftserfolg und bessere Kundenerlebnisse fördern«, sagt David Wadhwani, CEO, AppDynamics.

Die Agents of Transformation

Das Ziel der Studie war es, die Eigenschaften und das Umfeld zu identifizieren, die Technologen benötigen, um einen effektiven und nachhaltigen Wandel für ihre Unternehmen voranzutreiben. Dabei kristallisierten sich fünf Typen von Technologen heraus (The Five Types of Technologist eBook). Zu ihnen gehören die Agents of Transformation, eine Gruppe von besonders begabten Technologie-Experten, die bestens dafür gerüstet sind, den Wandel zu nutzen und ihre Unternehmen erfolgreich ins Feld der Digitalisierung zu führen.

Agents of Transformation verfügen über die persönlichen Fähigkeiten und Eigenschaften, die erforderlich sind, um Innovationen voranzutreiben. Sie arbeiten in Unternehmen, die über die richtige Kultur und Führung sowie die passenden Tools verfügen, um eine erfolgreiche digitale und geschäftliche Transformation zu ermöglichen. Sie stehen an der Spitze von Transformationsinitiativen, aber sie stehen nie still. Sie erkennen die Notwendigkeit der ständigen persönlichen Entwicklung und Fortbildung, die sie brauchen um ihre Ambitionen zu erfüllen.

Riesige Möglichkeiten für Technologen

Zwar sind heute erst neun Prozent der Technologen Agents of Transformation, doch offenbart die Studie große Chancen für weitere Experten, die Agents of Transformation werden und dadurch ihre Karriere vorantreiben wollen.

Die Untersuchung deckt auf, dass 71 Prozent der Technologen sich sehr dafür interessieren, wie moderne Technologien die Welt verändern. 76 Prozent glauben, dass neue Technologien ihnen die Möglichkeit geben werden, ihre Fähigkeiten auszubauen und ihre Karriere fördern. 69 Prozent möchten in ihrem Unternehmen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Technologen betrachten die digitale Transformation und Innovation als große Chance für sich persönlich. Ganze 96 Prozent der Befragten nennen mindestens einen Faktor, der sie am Gedanken begeistert, ein Agent of Transformation zu werden. Dazu gehören die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten, mehr Erfüllung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz, die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen sowie andere zu inspirieren.

Barrieren überwinden

Für diejenigen, die Agents of Transformation werden wollen, gibt es mehrere Herausforderungen zu bewältigen:

Kulturelle Barrieren 

  • 86 Prozent der IT-Profis glauben, dass ihr Unternehmen in Bezug auf Fähigkeiten, Qualitäten und Wissen hinter den fortschrittlichsten / innovativsten IT-Abteilungen in ihrem Land zurückbleibt, 45 Prozent sehen sich sogar mehr als fünf Jahre im Rückstand.
  • 55 Prozent der Befragten sagen, dass ihr Unternehmen Technologieexperten nicht ermutigt, sich der kreativen, zukunftsweisenden Seite der Technologie zu widmen.
  • 54 Prozent der täglichen Aktivitäten von Technologen wirken sich positiv auf das Geschäft aus oder treiben Innovationen voran.

Führung und Zufriedenheit am Arbeitsplatz

  • Nur 26 Prozent der IT-Leiter und -Manager sind der Meinung, dass in ihrer jetzigen Funktion ihr volles Potenzial ausgeschöpft wird.
  • 60 Prozent der Technologen sagen, dass sie zu viel Zeit damit verbringen, bestehende Software und Systeme am Laufen zu halten.
  • 58 Prozent sagen, dass ihre Arbeit in der IT oft so reaktiv ist, dass sie vergessen, was sie in der Vergangenheit an Technologie fasziniert hat.

Veraltete Tools und Fähigkeiten

  • 56 Prozent der Technologen sagen, dass es in ihrer IT-Abteilung zu viel veraltete Technologie gibt.
  • 85 Prozent haben keinen Zugriff auf Software und Tools, die sie benötigen würden, um Daten in Echtzeit in kontextspezifische Erkenntnisse umzuwandeln.
  • 49 Prozent haben keinen Zugriff auf die Daten, die sie zum Erreichen von Innovationszielen benötigen würden.

Zitate von Agents of Transformation:

  • Nicolas Matelot, DevOps Manager, La Poste: »Die Technologie schreitet unglaublich schnell voran, und oft werden Technologen aus ihrer Komfortzone gedrängt, um Schritt halten zu können. Die Bereitschaft, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren, ist der Schlüssel zur Transformation der Unternehmen, für die wir arbeiten. Agents of Transformation brauchen den Willen, das Vertrauen und die Motivation, mutige Entscheidungen zu treffen und die Zukunft unserer Unternehmen zu verändern. Der Erfolg dieser Entscheidungen wird unser Vermächtnis sein.«

 

  • Michael Makar, Senior IT Manager, Weltbank: »Ich stehe jeden Tag auf, um etwas Positives zu schaffen. Sonst würde ich nicht aufstehen und zur Arbeit gehen. Man muss ein größeres Ziel im Auge behalten. Es muss einen Grund dafür geben, dass wir unsere Probleme angehen und positive Veränderungen vornehmen, um den Menschen auf ihrem Weg zu helfen. Das ist wirklich mein Hauptziel: Menschen langfristig zu helfen. Für mich ist das Vermächtnis, das wir hinterlassen, sehr wichtig.«

 

  • André Sayfi, IT Senior Project Manager, WWK: »Als kundenorientiertes Unternehmen nehmen wir immer eine Außenperspektive ein und überlegen, wie wir unseren Kunden noch besser helfen können. AppDynamics hat uns geholfen, die digitale Kundenerfahrung über die Leistung unserer Anwendungen zu überwachen und Fehler zu identifizieren, bevor sie den Kunden betreffen. Ich habe noch keine bessere Lösung gesehen.«

Um die vollständige Agents-of-Transformation-Studie zu lesen und mehr zu erfahren besuchen Sie www.appdynamics.com/agentsoftransformation.

[1] Methodologie: Für die Studie wurden Interviews mit 1.000 IT-Profis unterschiedlicher Joblevel – von CIOs über das höhere bis zum mittleren IT-Management – in Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 500 Mio. US-Dollar geführt. Die Befragungen fanden in fünf Ländern statt: den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Australien sowie in einer Reihe von Branchen, darunter IT, Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, öffentlicher Sektor, Fertigung und Automotive, Medien und Kommunikation. Alle Untersuchungen wurden von Insight Avenue im März und April 2018 durchgeführt.
http://theagentsoftransformation.com/research/
studie AppDynamics – Agents of Transformation_Research Report

 

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