Hamburger Herrenausstatter setzt auf verlässliche IT-Infrastruktur – Moderne Tradition

Der persönliche Service und die Qualität der Textilien sind beim Herrenausstatter Ladage & Oelke das große Plus. Das bedingt einen logistisch durchgängigen Workflow mit den Mitarbeitern, Herstellern und Lieferanten. Grundvoraussetzung ist eine ausfallsichere und funktionierende IT-Infrastruktur.

Im September 1845 entschieden sich die zwei Hamburger Kaufleute Ladage und Oelke dazu, in den Alsterarkaden einen Handel für englische Tuche zu gründen. Angekommen im Jahr 2021, blickt der inhabergeführte Herrenausstatter »Ladage & Oelke« bereits auf eine über 175-jährige Geschichte zurück – im teils krisengebeutelten Einzelhandel keine Selbstverständlichkeit. Den Unterschied macht das Slow-Fashion-Konzept. Damit setzt das Bekleidungsgeschäft auf nachhaltige, langlebige und faire Mode, die die Kunden bewusst konsumieren.

Trends kommen und gehen, Service bleibt. Von Fräcken für die Hamburger Senatoren des 19. Jahrhunderts über Dufflecoats für die Studenten der wilden Sechziger bis hin zu Tweedsakkos für Autoren und Schauspieler – das Bekleidungsgeschäft hat über die Jahrhunderte bereits viele Kunden auf ihrem Weg begleitet und wechselnde Modetrends miterlebt. Was sich über die Jahre nicht verändert hat, sind die hohe Qualität der Textilien sowie der persönliche Service, den Ladage & Oelke seinen Kunden bietet. Um diesen über die Logistikketten hinweg sicherzustellen, kommt es auf einen durchgängigen Workflow mit den Mitarbeitern, Herstellern und Lieferanten an. Dafür ist eine zuverlässige und funktionierende IT-Infrastruktur unabdingbar.

Workflow sicherstellen. »Wir beraten unsere Kunden auf höchstem Niveau rund um exklusive Textilwaren. Um einen professionellen Service zu ermöglichen, müssen wir uns auf unsere IT verlassen können«, sagt Geschäftsführer Thomas Wegmann, der den Herrenaustatter zusammen mit seiner Frau Selma Wegmann in fünfter Generation führt. Und weiter: »Das heißt, dass unsere Mitarbeiter jederzeit problemlos mit unserem Warenwirtschaftssystem arbeiten und durchgängig mit Herstellern und Lieferanten kommunizieren können. Dafür musste die IT mobiler und unmittelbarer werden.« Zu diesem Zweck wandte sich Ladage & Oelke an das Hamburger IT-Systemhaus compositiv GmbH, das das Bekleidungsgeschäft bereits IT-seitig betreute. Neben einer performanten IT-Infrastruktur gab es eine weitere Anforderung von Ladage & Oelke: Innerhalb von zwei Jahren ist der Herrenausstatter mehrmals umgezogen und benötigte für den Umzug der IT einen zuverlässigen und kompetenten IT-Sparringspartner. 

Umzüge: auch IT-seitig eine Herausforderung. Um den Kunden auch während der Umzüge und darüber hinaus ein reibungsloses Einkaufserlebnis bieten zu können, veranlasste compositiv ein Auftakt-Meeting zur Planung des Umzugs. So konnte das IT-Systemhaus den Hamburger Herrenausstatter gezielt beraten, einen Anforderungskatalog rund um den IT-Umzug entwickeln und Maßnahmen zur Optimierung aufsetzen. Dazu sichtete der Projektverantwortliche von compositiv, Karsten Stüwe, die neuen Räumlichkeiten, um die gegebenen Voraussetzungen zu prüfen. »Wir mussten unter anderem klären, wo der Internetanschluss und der Server hinkommen und welche Kabel verlegt werden müssen. Anschließend haben wir neue Hardware bestellt und sowohl diese als auch die Internetanschlüsse eingerichtet«, so Stüwe. Eine Dokumentation des neuen Ist-Zustands sowie eine vollständige Kundendokumentation rundeten das Projekt ab. 

Redundanz für ausfallsicheren Betrieb. Anlässlich der Umzüge der IT-Infrastruktur hat compositiv verschiedene, nachhaltige Verbesserungen vorgenommen. So setzte das Team die Firewall und das Kassensystem inklusive Kassendruckern redundant auf. Ladage & Oelke hat somit nun zwei Firewalls: Während die neue Firewall die IT-Systeme vor Angriffen schützt, dient die alte als Backup. Das Kassensystem stand bei der Optimierung der IT für Wegmann jedoch im Fokus: »Für den alltäglichen Betrieb und unseren guten Kundenservice ist insbesondere das Kassensystem wichtig. Denn ein Großteil unserer Kundschaft bezahlt per Karte. Funktioniert das Kassensystem nicht richtig, können wir den Kauf nicht abschließen. Das ist für unsere Kunden und für uns gleichermaßen unbefriedigend.« Nach Umsetzung der Maßnahmen arbeiten die Kassen nun autark, sodass der Betrieb insgesamt beim Ausfall einer einzelnen Kasse nicht beeinträchtigt wird. Auch die Kassendrucker sind ausfallversichert. Sowohl über das Netzwerk als auch über das USB-Kabel angebunden, sind sie auch dann weiter arbeitsfähig, wenn eine Komponente ausfallen sollte. Darüber hinaus richtete compositiv an den EC-Cash-Geräten eine SIM-Karte ein, die das Kartenterminal mit dem Mobilfunknetz verknüpft. Das ermöglicht (kontaktlose) Zahlungen per Chip oder Smartphone und gewährleistet so einen flexibleren und unabhängigeren Kundenservice. 

Für ein Plus an Sicherheit sorgt das segmentierte Netzwerk. Besuchern steht nun ein Gäste-WLAN zur Verfügung, das vom Geschäfts-WLAN losgelöst ist. Das schützt die Geschäftsdaten noch effektiver. Darüber hinaus hat compositiv die Voraussetzungen für die Schließanlage und die Zeiterfassung geschaffen, was das Arbeitsleben der 17 Mitarbeiter von Ladage & Oelke erleichtert. Die Umstellung auf mobile Endgeräte ermöglicht zudem eine unmittelbarere Kommunikation. 

Zufriedene Kunden – im doppelten Sinn. Für Geschäftsführer Thomas Wegmann haben sich die Optimierungsmaßnahmen gelohnt: »compositiv steht uns als kompetenter Partner weiterhin zur Seite und bietet uns einen Full-Service rund um Telekommunikation, Warenwirtschaft und Kassensysteme aus einer Hand. Auch wenn wir spontan Support benötigen, ist das IT-Systemhaus schnell und engagiert zur Stelle. Nicht nur wir sind mit der Arbeit von compositiv zufrieden, auch unsere Kunden profitieren von einem noch besseren Service.« Als weiteres Projekt evaluiert compositiv, ob der Herrenausstatter mit seiner gesamten Serverstruktur und Warenwirtschaft komplett in die Cloud ziehen kann und IT-seitig somit noch flexibler agiert. Bereits jetzt arbeitet das Team, wo schon möglich, in der Cloud, um einem »papierfreien Büro« näherzukommen.

 


Matthias Krawen,
Geschäftsführer,
compositiv GmbH

 

 

 

Illustration: © anttoniart/shutterstock.com

 


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