
Illustration Absmeier foto freepik
70 % der Führungskräfte aus den Bereichen Finanzen, Nachhaltigkeit und Unternehmensführung sehen Plattformen für sicheres integriertes Reporting als entscheidend für die Verbesserung der Zusammenarbeit, die Bereitstellung von Sicherheit und die effektive Kommunikation von Werten an, so die neue Studie Accelerate Value Creation With Assured Integrated Reporting von Forrester Consulting [1].
Laut einer neuen Studie von Forrester Consulting setzen Unternehmen weltweit zunehmend auf sicheres integriertes Reporting und künstliche Intelligenz, da sie dadurch geschäftliche Vorteile erzielen. Traditionelle Berichtspraktiken reichen nicht mehr aus. Unternehmen, denen es an einer transparenten Berichterstattung mangelt, laufen Gefahr, das Vertrauen ihrer Stakeholder, Marktanteile und die Fähigkeit, ihren Wert in der heutigen volatilen wirtschaftlichen und geopolitischen Landschaft unter Beweis stellen zu können, zu verlieren.
Wichtige Ergebnisse:
- Führungskräfte sagen, dass die Kombination von finanziellen und nicht-finanziellen Daten mit Assurance für Unternehmen entscheidend ist, um ihre Ziele in den Bereichen Berichterstattung, Audit und Risikomanagement zu erreichen (75 %). Sie sehen die Kommunikation des Nachhaltigkeitswertes auch als entscheidend für die Beziehungen zu Investoren an (76 %).
- Zu den größten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung gehören:
- die Einbettung von Nachhaltigkeitsdaten in Jahresberichte
- die Schwierigkeit, zuverlässige ESG-Daten zu sammeln, denen die Führungskräfte vertrauen
- Zwei Drittel der Entscheidungsträger geben an, dass erhebliche Verbesserungen bei Mitarbeitern, Strategie und Prozessen erforderlich sind, um eine sichere integrierte Berichterstattung zu erreichen, wobei die Technologie den größten Verbesserungsbedarf hat.
- Acht von 10 Entscheidungsträgern glauben, dass KI die Berichterstattung und die Audit-Prozesse in den nächsten zwei Jahren deutlich verbessern wird
CFO-Perspektiven: Kommunikation von Nachhaltigkeitswerten ist entscheidend für Investor Beziehungen und Liquidität
»Finanzberichterstattung, ESG-Offenlegung sowie Audit und Risiko sind entscheidend für transparente Investoren-Beziehungen. Die nahtlose Integration dieser Bereiche ist entscheidend für die Kommunikation unseres auf die Mission ausgerichteten Geschäftsmodells, bei dem finanzieller Erfolg und soziale Wirkung Hand in Hand gehen«, so Jason Darby, Chief Financial Officer der Amalgamated Bank.
»Traditionelle Berichtspraktiken reichen nicht mehr aus. Von Unternehmen auf der ganzen Welt wird erwartet, dass sie eine größere Transparenz und Rechenschaftspflicht in Bezug auf die finanzielle Leistung und alle Aspekte von Umwelt, Soziales und Governance (ESG) bieten, um das Vertrauen ihrer Stakeholder zu stärken und gleichzeitig ihre Organisation in eine solche umzuwandeln, die angesichts eines volatilen makroökonomischen und geopolitischen Umfelds langfristige und nachhaltige Werte schaffen und die Widerstandsfähigkeit ihrer Unternehmen stärken kann«, sagte Erik Saito, Senior Vice President, General Manager von EMEA & APAC bei Workiva.
Unternehmensperspektiven: Generative KI bietet eine bessere Lösung für herkömmliche Berichtspraktiken
»Technologie hat uns dabei geholfen, Prozesse zu rationalisieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass wir Risiken effektiv managen. Durch den Einsatz von Workiva haben wir nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Klarheit und Schnelligkeit verbessert, mit der wir Investoren und Aktionären unsere Geschichte vermitteln, um das Wachstum voranzutreiben und Vertrauen aufzubauen«, so Jason Darby, Chief Financial Officer at Amalgamated Bank.
»Führungskräfte auf C-Level, einschließlich CFOs, CSOs, CTOs und CROs, müssen zusammenarbeiten, da die CSRD einen neuen Goldstandard für die integrierte Berichterstattung setzt. Die Komplexität, die enormen Datenanforderungen und die wachsende Nachfrage nach einer kohärenteren Berichterstattung stellen jedoch erhebliche operative Herausforderungen dar. Infolgedessen bewerten Führungskräfte ihre Prozesse neu und stellen die Abhängigkeit von manuellen Tools in Frage, die nicht revisionssicher sind«, sagt Paul Volpe, Senior Vice President of Solutions bei Workiva.
»Workiva Generative AI hat es uns ermöglicht, in einem Bruchteil der Zeit qualitativ hochwertige Zusammenfassungen zu erstellen, die eine schnellere und fundiertere Entscheidungsfindung ermöglichen«, so Heather Holding, ERM & Chief Privacy Officer Best Egg.
Hier die Zahlen der Umfrage für den deutschen Markt:
- 79 % der befragten deutschen Unternehmen sind der Meinung, dass eine gesicherte integrierte Berichterstattung, die finanzielle und nicht-finanzielle Daten mit Assurance kombiniert, wichtig ist, um ihre Ziele in den Bereichen Berichterstattung, Audit und Risikomanagement zu erreichen.
- 86 % der Führungskräfte geben an, dass sich eine Plattform für eine gesicherte integrierte Berichterstattung auf ihre Fähigkeit auswirken würde, die Zusammenarbeit zu verbessern, Sicherheit zu bieten und Werte zu vermitteln.
- Während die Stärkung des Berichtswesens und der Audit- und Risikokapazitäten für 83 % der Befragten eine kurzfristige Priorität darstellt, ist der regulatorische Druck nur ein Grund dafür. Zu den Hauptmotivatoren gehören auch die Nachfrage der Kunden nach Produkten und Dienstleistungen mit geringen sozialen und ökologischen Auswirkungen, der wachsende Bedarf an vertrauenswürdigen und zeitnahen Daten für die Entscheidungsfindung und die Kommunikation von ESG-Themen.
- Die Umfrage ergab, dass 69 % der Entscheidungsträger angeben, dass ihre Mitarbeiter, ihre Strategie und ihre Prozesse erheblich verbessert werden müssen, um eine sichere integrierte Berichterstattung zu erreichen. Der größte Verbesserungsbedarf besteht jedoch bei der Technologie, die 87 % als groß oder erheblich bezeichnen.
- 91 % glauben, dass KI die Berichterstattung sowie die Prüfungs- und Risikoprozesse in den nächsten zwei Jahren erheblich verbessern wird.
[1] Workiva beauftragte Forrester mit der Befragung von 1.026 Entscheidungsträgern aus börsennotierten Unternehmen in Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Die Umfrage konzentrierte sich auf funktionsübergreifende Berichterstattungs-, Prüfungs- und Risikomanagementpraktiken und richtete sich an Verantwortliche in den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, ESG, Nachhaltigkeit, interne Prüfung, Risiko und Compliance. Die Teilnehmer wurden zu den Prioritäten der Berichterstattung, den Herausforderungen und dem Wert von Technologielösungen für die integrierte Berichterstattung befragt. Die Umfrage lief von August bis September 2024, wobei die Befragten eine Aufwandsentschädigung für die Teilnahme erhielten.
https://www.workiva.com/resources/assured-integrated-reporting-forrester-study
Datenmangel in Unternehmen erschwert Dekarbonisierung
- Verfügbarkeit und Zugang zu den richtigen Daten gelten als zentrale Herausforderung für Dekarbonisierungsmaßnahmen – obwohl 54 % der Unternehmen ausgereifte oder weit fortgeschrittene datengesteuerte Betriebsabläufe vorweisen:
- Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz erfordern spezifische Daten und Datenquellen:
- Obgleich Fortschritte in der Digitalisierung nachhaltige Infrastrukturen fördern, gibt es enormes ungenutztes Potenzial:
- Künstliche Intelligenz (KI) als einflussreichste Technologie für Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz bewertet:
Siemens Smart Infrastructure hat eine neue Studie mit dem Titel »Digital Transformation, Sustainable Returns: The New Pathway of Infrastructure« veröffentlicht, die auf einer Umfrage von 650 Führungskräften basiert [1]. Die Studie untersucht, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite Infrastruktur – insbesondere in den Bereichen Energie, Gebäude und industrielle Prozesse – transformiert. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie intelligente Infrastruktur Dekarbonisierung, Ressourceneffizienz sowie Zusammenarbeit ermöglicht, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Trotz erheblicher Fortschritte in den letzten Jahren zeigt sich noch immer ein enormes ungenutztes Potenzial, insbesondere bei datengesteuerten Betriebsabläufen.
Digitalisierung als wesentliches Element für die Dekarbonisierung
Einige der zentralen Fragen sind, inwieweit Digitalisierung eine nachhaltigere Infrastruktur ermöglicht – wie essenziell die richtigen Daten sind, um fundierte Entscheidungen auf dem Weg zu Netto-Null zu treffen, und welche Technologien von Führungskräften als besonders positiv und wirkungsvoll angesehen werden. Als bedeutender Vorteil für Unternehmen werden digitale Plattformen gesehen. Die Befragten heben vor allem Skalierbarkeit, Zeit- und Kosteneffizienz, schnellere Implementierung, Zuverlässigkeit und Interoperabilität als die fünf größten Pluspunkte bei einer Integration hervor.
»Die Digitalisierung ist ein zentraler Treiber für Nachhaltigkeit, wobei die Dekarbonisierung unserer Gebäude, Netze und Infrastruktur bereits mit den heute verfügbaren Lösungen in greifbarer Nähe ist. Da beispielsweise das IoT die Kosten für intelligente Gebäudetechnologie reduziert, können wir Systeme vernetzen, den Energieverbrauch reduzieren und enorme Einsparungen erzielen«, erläutert Thomas Kiessling, CTO von Siemens Smart Infrastructure. »Um die Dekarbonisierung zu beschleunigen und wichtige Klimaziele zu erreichen, müssen wir digitale Technologien wie KI und IoT transformativ nutzen. Die Lösungen dafür existieren bereits, die Einsparungen sind offensichtlich – es gibt keinen Grund, nicht jetzt zu handeln.«
Deutlich wird, dass digitale Technologien eine entscheidende Rolle dabei spielen, den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren, den Ressourceneinsatz zu optimieren sowie erneuerbare Energien zu integrieren. 55 % der Befragten geben an, dass digitale Technologien ein erhebliches oder enormes Potenzial haben, die Dekarbonisierung ihrer Betriebsabläufe voranzutreiben. Allerdings sehen 45 % wenig oder gar kein solches Potenzial, was darauf hindeutet, dass das Zusammenspiel von Digitalisierung und Dekarbonisierung möglicherweise nicht vollständig bewusst ist.
Datenmangel als große Herausforderung
Intelligentere, vernetzte Infrastruktur ist entscheidend für ein effizientes Energiemanagement. Obwohl 54 % der Befragten angeben, dass ihre Unternehmen ausgereifte oder weit fortgeschrittene datengesteuerte Betriebsabläufe aufweisen, deckt die Studie auch auf, dass die Verfügbarkeit von Daten eine der größten Herausforderungen für Dekarbonisierungsmaßnahmen darstellt. Ein beträchtlicher Anteil der Befragten gibt an, dass nur wenige oder gar keine Daten in Bereichen verfügbar sind, die für die Förderung von Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz entscheidend sind: So mangelt es bei 44 % der Unternehmen an Emissionsdaten, bei 46 % an Leistungsdaten von Anlagen und Maschinen und bei 30 % an Energieverbrauchsdaten.
Und auch wenn Daten verfügbar sind, sehen sich die Befragten mit Herausforderungen bei deren Nutzung konfrontiert. Ihre Unternehmen sind oft nicht in der Lage, Daten aus verschiedenen Quellen effektiv zu verwalten, zu analysieren und zu nutzen. Einigkeit herrscht darüber, dass die Datenmenge erhöht, sowie deren Qualität und die Verfügbarkeit verbessert werden müssen, um fundierte Entscheidungen für bessere Effizienz- und Nachhaltigkeitsergebnisse zu treffen.
KI als möglicher Schlüssel für die Energiewende
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass KI die Technologie ist, von der die größte positive Auswirkung auf Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz erwartet wird. 33 % der Befragten glauben, dass KI in den nächsten drei Jahren den größten Einfluss haben wird. Gegenwärtig tragen jedoch auch weitere Lösungen erheblich dazu bei, Emissionen zu reduzieren – darunter IoT, digitale Zwillinge, intelligente Netze und Edge-Technologien.
[1] https://www.siemens.com/global/en/company/insights/tech-report.html
Weitere Informationen zu Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter Siemens Smart Infrastructure
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