Für zukunftsfähigen Erfolg braucht die Modebranche eine digitale Transformation

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Wirtschaftliche Unsicherheiten, fragile Lieferketten und geopolitische Spannungen fordern von den Unternehmen heute mehr denn je eine schnelle Reaktionsfähigkeit. Gleichzeitig steigt der regulatorische Druck, denn ab 2027 verlangt die EU mit der CSRD und dem digitalen Produktpass volle Transparenz über Herkunft und Nachhaltigkeit von Produkten. Wer zukunftsfähig bleiben will, muss heute schon handeln. Wie kann die Modebranche auf digitalen Fortschritt reagieren?

 

Die Modebranche steht vor einem entscheidenden Wendepunkt: Nachhaltigkeit und digitale Transformation entwickeln sich vom Nice-to-have zum Must-have. Unternehmen müssen entsprechend handeln und ihre Strategien anpassen. Denn viele der etablierten Marken sehen sich von digital geprägten Wettbewerbern bedroht, die immer mehr Marktsegmente erschließen. Da sie nicht über Preis oder Bequemlichkeit konkurrieren können, müssen sie andere innovative Wettbewerbsvorteile finden, um sich langfristig behaupten zu können.

Gleichzeitig werden regelmäßig Vertriebswege angepasst, Beschaffungsstandorte verlagert und Verkaufsstrategien neu geplant. Weltpolitische sowie lokale Ereignisse schaffen zusätzlich Unsicherheit in der Produktion und Fragilität in der Lieferkette. Um auf solch einem schnelllebigen Markt wettbewerbsfähig zu sein, reichen isolierte Lösungen nicht aus. Wer im digitalen Geschehen mithalten will, braucht integrierte, skalierbare und vernetzte Systeme.

 

Unvorhersehbare Geopolitik sorgt für Unsicherheit in der Produktion

Das Arbeitsumfeld der Modebranche ist in den letzten Jahren viel komplexer und zugleich fragmentierter geworden – ein Trend, der sich voraussichtlich weiter verstärken wird. Ein aktuelles Beispiel für diese Entwicklung ist die Einführung neuer US-Zölle vom 2. April 2025, die nicht nur die Modebranche, sondern die gesamte globale Industrie unter Druck gesetzt haben. Laut einer Umfrage von Deloitte stufen die CFOs deutscher Großunternehmen die Geopolitik als das mit Abstand größte Risiko für ihr Unternehmen ein, denn unvorhersehbare politischen Entwicklungen erzeugen große Unsicherheiten.

Davon betroffen sind vor allem die Produktionsketten. Auf aktuelle Veränderungen muss kurzfristig und flexibel reagiert werden, um Lieferengpässe und somit das Verlustrisiko zu minimieren. Klassische, auf Effizienz ausgerichtete Liefernetzwerke stoßen in solchen Situationen an ihre Grenzen. Oft greifen viele Wettbewerber auf denselben Pool an Lieferanten zu und sind so besonders anfällig für Störungen. Um regional differenziert und agil reagieren zu können, müssen Modeunternehmen ihre Lieferketten modernisieren.

 

Die Lieferketten der Zukunft

Während traditionelle Lieferketten in einer zunehmend unvorhersehbaren Welt Schwächen offenbaren, gewinnen »antifragile« Modelle an Bedeutung. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht nur Belastungen standhalten, sondern sich durch sie weiterentwickeln. Moderne Analyse-Tools ermöglichen sowohl die Auswertung solcher Ereignisse, um daraus zu lernen, als auch die Simulation alternativer Szenarien und damit eine schnelle, datenbasierte Reaktion im Krisenfall.

Die genaue Überwachung der gesamten Lieferkette wird künftig auch regulatorisch gefordert, denn Unternehmen sind unter der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU verpflichtet, ihre vollständige Wertschöpfungskette offenzulegen. Die Auflagen dienen der besseren Nachvollziehbarkeit von Produktionsprozessen und müssen bis 2027 vollständig umgesetzt sein. Außerdem soll der digitale Produktpass (DPP) zusätzlich Transparenz über Herkunft, Materialeinsatz und Nachhaltigkeit jedes Produkts schaffen.

Die Lieferkette der Zukunft ist somit nachhaltig und transparent, sie ist flexibel und resilient sowie dynamisch und effizient. Dadurch werden nicht bloß kurzfristige Gewinne, sondern die Belastbarkeit des gesamten Systems maximiert. Dafür bedarf es digitaler, integrierter Lösungen, die die Liefernetzwerke koordinieren, überwachen und reibungslose Abläufe ermöglichen.

 

Integrierte, digitale Lösungsansätze

Derartige digitale Lösungen verbessern nicht einfach die Effizienz einzelner Aufgaben, sondern sorgen für Robustheit und Flexibilität entlang der gesamten Produktionskette. Faktoren wie Ressourcenverfügbarkeit wurden bisher oft gegenüber kurzfristigen Gewinnen vernachlässigt, was zum Scheitern einiger Unternehmen, zum Beispiel während der Corona-Pandemie, geführt hat. Deshalb investieren Unternehmen inzwischen vermehrt in digitale Lösungen, mit denen sie ihre Kompetenzen und Strukturen für eine schnelle Transformation aufbauen und sich langfristige Stabilität sichern.

Der integrierte Ansatz der Zukunft folgt dabei drei Leitlinien: »Create better« implementiert nachhaltige, innovative Designs, beruhend auf datenbasierten Trendanalysen; »Manufacture better« betont effiziente, resiliente Lieferketten, automatisierte Prozesse und digitale Produktpässe für mehr Transparenz; »Market better« fordert zielgerichtete Omnichannel-Strategien sowie datengetriebene Entscheidungen im Marketing für personalisierte Kundenerlebnisse. Wer diese Bereiche intelligent miteinander verknüpft, kann im modernen Marktumfeld bestehen und gleichzeitig ökologisch und ökonomisch erfolgreich sein.

Alles in allem muss sich die Modebranche neu erfinden. Und das geht, aufgrund der wachsenden Ansprüche an Nachhaltigkeit, Resilienz und Transparenz nur mit innovativen digitalen Lösungen. Unternehmen, die heute in integrierte Systeme investieren, schaffen die Grundlage für langfristige Wettbewerbs- und Anpassungsfähigkeit in einem zunehmend volatilen Marktumfeld. Denn wer Nachhaltigkeit, Datenintelligenz und Kundenzentrierung miteinander verbindet, erfüllt nicht nur die rechtlichen Anforderungen, sondern stärkt auch sowohl seine Marke als auch die Kundenbindung.

Maximilien Abadie, Deputy CEO von Lectra

 

Whitepaper: Die langfristige Zukunft der Mode wird bereits heute entschieden

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Muss nun zwischen wirtschaftlicher Leistung und Nachhaltigkeit gewählt werden?

Welche Rolle spielt Technologie für Marken?

 

Lectra Observatory widmet sein neues Whitepaper der Bekleidungsindustrie. Unter dem Titel »Meeting the Moment – Warum die langfristige Zukunft der Mode davon abhängt, einen besseren Weg für das Entwickeln, Herstellen, und Vermarkten zu finden« präsentiert es eine klare Vision für die Bekleidungsindustrie, die auf Interkonnektivität, Agilität und Innovation basiert – über alle Ebenen der Wertschöpfungskette hinweg [1].

Mit den Beiträgen europäischer, amerikanischer und asiatischer Fachkräfte bietet das neue Whitepaper von Lectra Observatory einen Fahrplan für Unternehmen in der Bekleidungsbranche. Denn die Modewelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel, der durch die digitale Transformation, neue Marktteilnehmer, steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und sich ändernde Kundenerwartungen gekennzeichnet ist.

 

Die Fashion- und Bekleidungsindustrie befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt

Die Branche hat bereits einige große Veränderungen hin zu E-Commerce und globalisierter Serienproduktion miterlebt. Es ist ihr gelungen, ihre Prozesse anzupassen, weiterzuentwickeln und zu rationalisieren.

Heute erlebt die Branche einen grundlegend neuen Schlüsselmoment. Dieser ist durch eine noch nie dagewesene Komplexität, Fragmentierung und Volatilität gekennzeichnet.

Zu den geopolitischen Spannungen und der Preispolitik, dem Risiko von Engpässen und der Verschärfung von Vorschriften kommen noch die Herausforderungen durch neue, digital-native Disruptoren aus unerwarteten Überseemärkten. Diese neuen Anbieter definieren die Erwartungen der Konsumenten hinsichtlich Geschwindigkeit, Preis und Verfügbarkeit neu.

Solche drastischen Veränderungen verlangen ein radikales Umdenken in der gesamten Bekleidungsindustrie.

Während Marken in der Vergangenheit unter Umständen ihre Lieferkette prüfen, die Art und Weise des Produktvertriebs überdenken, die Wettbewerbslandschaft neu bewerten oder ihre Planung neu ausrichten mussten, um der Nachfrage gerecht zu werden, finden all diese Veränderungen im Jahr 2025 gleichzeitig statt – und sind nicht mehr optional, sondern zwingend notwendig.

Die Fähigkeit, in all diesen Bereichen gleichzeitig Strategien zu entwickeln und umzusetzen, wird bestimmen, ob eine Marke diesen beispiellosen Wendepunkt nicht nur übersteht, sondern sich durch die Digitalisierung auch klar vom Wettbewerb abheben kann.

»In den letzten Jahren wurden Technologieinvestitionen als Maßnahmen zur Verbesserung einzelner Aufgaben und zur Steigerung der Produktion betrachtet – nicht aber als Chance, strategische Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. Das muss sich jetzt ändern«, erklärt Maximilien Abadie, Chief Strategy Officer und Chief Product Officer bei Lectra.

 

Von der Fragmentierung zur Integration

Das Whitepaper zeigt, wie wichtig es ist, Silos aufzubrechen, da diese die Leistungsfähigkeit der Branche nach wie vor einschränken. In einem sich ständig weiterentwickelnden Umfeld stoßen voneinander getrennte Prozesse in Entwicklung, Herstellung und Vermarktung an ihre Grenzen.

In der Praxis bedeutet das: Daten, die in einer Phase der Wertschöpfungskette entstehen, müssen nahtlos für die nächste und jede weitere Phase zur Verfügung stehen. Anstatt isoliert zu agieren, bilden die Phasen »Entwicklung«, »Herstellung« und »Vermarktung« klar definierte Bestandteile eines zusammenhängenden Ganzen, das den gesamten Produktlebenszyklus abdeckt. Das erfordert gemeinsame Prozesse, Arbeitsabläufe und Daten, die von einem Bereich zum nächsten fließen.

»Angesichts der Herausforderungen, vor denen die Fashion -und Bekleidungsbranche heute steht, können sich Marken nicht nur darauf konzentrieren, die Entwicklung ihrer Produkte zu verbessern. Sie müssen auch die Art und Weise, wie sie ihre Produkte herstellen und vermarkten, optimieren«, erklärt Maximilien Abadie. »Diese Elemente müssen als Ganzes betrachtet werden, mit einem zentralen Punkt für die unternehmensweite Zusammenarbeit, der sie alle miteinander verbindet. Nur so unterstützen die Entscheidungen, die in der Entwicklung, der Herstellung und der Vermarktung getroffen werden, den Erfolg des gesamten Unternehmens.«

 

Eine nachhaltige Wachstumsstrategie

Das Whitepaper von Lectra Observatory zeigt, dass wirtschaftliche Leistung und Nachhaltigkeit miteinander kombiniert werden können. Innovatives Design und On-Demand-Produktion sind praktische Lösungen, um Abfall und Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und widerstandsfähigere Geschäftsmodelle aufzubauen.

Yann Rivoallan, Vorsitzender der Fédération Française du Prêt à Porter Féminin, fasst das Ausmaß der Herausforderung, vor der wir stehen, wie folgt zusammen: »Die Fashion- und Bekleidungsindustrie befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt, an dem der digitale Wandel und die Nachhaltigkeit nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit sind. Marken müssen innovativ sein, neue On-Demand-Produktionsstrategien einführen und Omnichannel- und Community-gesteuerte Ansätze integrieren, um Wettbewerbsfähigkeit, Kreativität, und Verantwortung miteinander zu verbinden.«

»Nachhaltigkeit, Geschwindigkeit und Kosten werden oft als widersprüchliche Prioritäten angesehen. Aber wir sind der festen Überzeugung, dass sie gemeinsam angegangen werden können – und dabei spielt Technologie eine zentrale Rolle«, so Shakthi Ranathunga, Chief Operating Officer der MAS Holding, dem führenden Bekleidungshersteller in Südasien.

 

Beitrag von Fachkräften der Branche

Für dieses Whitepaper hat Lectra Observatory einen großen Querschnitt von Akteuren aus der Modeindustrie befragt, insbesondere:

  • Yann Rivoallan, Vorsitzender der Fédération Française du Prêt à Porter Féminin
  • Victoire Satto, Gründerin und CEO der Zeitschrift The Good Goods für nachhaltige Mode
  • Caroline Damblant und Cérine Yagoubi, IT-Managerin und IT-Projektmanagerin bei Boucheron
  • Stephan Lamar, Vorsitzender und CEO der American Apparel & Footwear Association (AAFA)
  • Matthew Drinkwater, Leiter der Fashion Innovation Agency am College Of Fashion in London
  • Shakthi Ranathunga, Chief Operating Officer der MAS Holding
  • Ben Hanson, Chefredakteur von The Interline
  • Maximilien Abadie, Chief Strategy Officer und Chief Product Officer bei Lectra

 

Quelle: Lectra

Um die deutsche Version dieses Whitepapers zu lesen, klicken Sie hier. https://www.lectra.com/en/library/meeting-the-moment#read-the-white-paper

 

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Globale Industriestudie: Nachhaltigkeit steigert den Geschäftserfolg

 

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