Cast out: Finanzdienstleister schafft Sprung in IT-Selbstständigkeit

Der Kölner Finanzdienstleister BFS Service (nach der Umbenennung im Frühjahr 2024 als SozialFactoring GmbH aktiv), hat die Abspaltung seiner IT vom Mutterkonzern mit Bravour gemeistert. Seit des erfolgreichen Cast Outs – weg von einer zentralisierten Infrastruktur durch die Bank – ist noris network als Managed Services Partner für sämtliche IT-Belange der Tochtergesellschaft der SozialBank verantwortlich. Vor dem Projekterfolg stand jedoch eine intensive Prüfung der umfassenden Zertifizierungen und Hands-on-Mentalität des IT-Dienstleisters und Rechenzentrumsbetreibers aus Nürnberg.

»Wir mussten unsere IT auf eigene Beine stellen und als eigenständiges Unternehmen agieren«, lässt Markus Oehmichen-Roering, Gesamtprokurist bei der BFS Service GmbH, die Planung im Frühjahr 2021 Revue passieren. Eine für den April 2023 geplante IT-Migration der SozialBank hatte vor etwas mehr als zwei Jahren auch bei der Tochtergesellschaft für hektische Betriebsamkeit gesorgt. Oehmichen-Roering fährt fort: »Es war entscheidend, einen kompetenten und flexiblen Partner zu finden, der uns dabei unterstützt, den Wechsel in die IT-Selbstständigkeit in kurzer Zeit umzusetzen. noris network konnte mit einem Partnerunternehmen das gesamte benötigte Dienstleistungsspektrum abdecken.«

Der Fragenkatalog »hatte es in sich«. Vorausgegangen war dem Vorhaben ein umfangreicher Fragenkatalog, »der es in sich hatte«, wie der Verantwortliche betont. Schließlich ging es nicht nur um die Migration von Lösungen, sondern vielmehr um das komplette Outsourcing der IT-Infrastruktur in die Rechenzentren von noris network, samt geschäftskritischer Systeme. Betroffen davon waren neben Web-Zugängen, Datenbanken, Anwendungsservern und der gesamten Office-Umgebung einschließlich Microsoft 365 auch die Teams-basierte Telefonie über speziell konfigurierte Mobiltelefone. Ein besonders wichtiger Punkt im Pflichtenheft des Factoring-Anbieters, zu dessen Kunden vornehmlich ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Reha-Kliniken zählen: umfassende Zertifizierungen.

Regulatorische Anforderungen spielten schon deshalb eine entscheidende Rolle im Auswahlverfahren unter vier Kandidaten, weil die BFS Service GmbH die Funktion einer systemkritischen Einrichtung übernimmt, indem Leistungen vorfinanziert werden. »Wir müssen sicherstellen, dass unsere Kunden aus dem Gesundheitswesen pünktlich bezahlt werden und keine Vertragsbrüche auftreten. Die geforderten Zertifizierungen waren aber auch ein Schlüsselfaktor, um unseren Mutterkonzern von der Abnabelung der IT überzeugen zu können.« Aber auch das Risikomanagement, die Anforderungen an höchste Verfügbarkeit und damit verbunden die Tatsache, dass die BFS Service GmbH beim Ausfall von Systemen Meldung erstatten muss, waren ausschlaggebend. Eine eher untergeordnete Rolle spielte indes das Thema Georedundanz. Oehmichen-Roering: »Ein Erdbeben in Nürnberg ist unwahrscheinlich, aber der Wirtschaftsprüfer kommt jedes Jahr.«

 

 

Partnerschaft auf Augenhöhe. Ein besonderes Augenmerk der Verantwortlichen bei der BFS Service GmbH galt neben den Zertifikaten, der Verfügbarkeit und dem noris network -Know-how im Finanzwesen der Tatsache, dass es sich beim IT-Partner ebenso wie bei der BFS Service um ein mittelständisches Unternehmen handelt, mit dem die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfand. Schließlich gehe »man auch nicht mit einem Blinddarm in eine Universitätsklinik, um sich dann von einem Studenten dort operieren zu lassen«, zieht Oehmichen-Roering einen Vergleich. Von der Anfangsplanung bis zum vorläufigen Projektende sei deshalb erwartungsgemäß alles äußerst strukturiert, partnerschaftlich und nachvollziehbar verlaufen. »Der persönliche Kontakt und sehr schnelle Reaktionszeiten sind bei einem Projekt dieser Größenordnung und Relevanz von immenser Bedeutung.«

Nach nur acht Monaten Migration verfügt die BFS -Service GmbH seit Anfang 2023 über eine eigene IT-Infrastruktur in zwei im Cluster konfigurierten Rechenzentren in Nürnberg. Dazu gehören Lösungen für das Datenbank- und Mobile-Device-Management, ein umfassendes Sicherheitspaket sowie die Implementierung der für den Finanzdienstleister wichtigen Filesharing-Lösung Dracoon für eine sichere Verwaltung und Übermittlung von Unternehmensdaten. »Wir sind jetzt im Feintuning-Prozess«, sagt der Prokurist und nennt ein Folgeprojekt, das die Einführung eines Security Information and Event Managements (SIEM) von noris network umfassen soll. Ziel ist es, potenzielle Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen frühzeitig erkennen und beheben zu können, bevor sie den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen. Oehmichen-Roerings Resümee: »Wie erfolgreich die Zusammenarbeit mit noris network ist, zeigte sich erst kürzlich während einer Prüfung durch externe Wirtschaftsprüfer: keine Beanstandungen.«

 


Illustration: © Inimal Graphic,Yandong Liu | Dreamstime.com

 

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