Sieben zentrale Handlungsfelder für die nächste Bundesregierung

foto freepik

Wettbewerbsfähigkeit stärken: Deutschland zum Vorreiter bei digitalen und grünen Technologien machen. Beim Bürokratieabbau private Akteure einbeziehen.

 

Der TÜV-Verband hat sieben zentrale Handlungsfelder für die Bundestagswahl 2025 identifiziert. »Im Mittelpunkt der nächsten Legislaturperiode muss die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stehen«, sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. »Der Standort Deutschland muss digitaler, nachhaltiger und schlanker werden.« Gleichzeitig müsse das Land in die globalen Zukunftsmärkte investieren. »Die nächste Legislaturperiode ist entscheidend, um Deutschland als Vorreiter bei grünen und digitalen Technologien zu etablieren«, sagt Bühler. Das Potenzial sei enorm: In wichtigen Zukunftsmärkten wie Umwelt- und Klimatechnologien, künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit werden bis 2030 globale Umsätze in Höhe von mehr als 15 Billionen Euro pro Jahr erwartet. Doch um hier mitzuhalten, braucht es klare politische Weichenstellungen, die Planungssicherheit schaffen, Innovation fördern und Vertrauen in neue Technologien stärken.

Die sieben Handlungsfelder im Überblick:

  1. Nachhaltigkeit: GreenTec-Wirtschaft stärken

Deutschland hat das Potenzial, Weltmarktführer bei grünen Technologien zu werden. Dafür müssen Investitionsanreize und steuerliche Erleichterungen geschaffen sowie das Qualitätsversprechen »Made in Germany« durch Standardisierung und Zertifizierung abgesichert werden. Gleichzeitig fordert der TÜV-Verband die Einrichtung von Kompetenzzentren, die Unternehmen, Start-ups und Wissenschaft vernetzen, um nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und skalierbare Technologien voranzutreiben.

  1. Digitalisierung, Cybersicherheit und KI: Standort neu aufstellen

Deutschland braucht bei der Digitalisierung einen Ruck, der vom Staat ausgehen muss. Ein eigenständiges Digitalministerium mit eigenen Kompetenzen sollte die Digitalisierung des öffentlichen Sektors koordinieren. Die einzelnen Bereiche wie Inneres, Gesundheit, Verteidigung, Verkehr etc. sollten Sektorziele definieren, deren Fortschritt vom Digitalministerium überwacht werden. Der TÜV-Verband fordert verbindliche Standards für Cybersicherheit, die Unternehmen und Behörden gleichermaßen schützen. Gleichzeitig gilt es, KI- und digitale Technologien durch Forschung und unabhängige Prüfungen weiterzuentwickeln, um Vertrauen in diese Systeme zu schaffen.

  1. Entbürokratisierung: Prüforganisationen sind Teil der Lösung

Anstatt zusätzliche Behörden oder Verwaltungsstrukturen zu schaffen, sollten unabhängige Prüforganisationen stärker bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen eingebunden werden. Diese privatwirtschaftlichen Akteure sorgen dafür, dass Innovationen sicher auf den Markt gebracht werden und gleichzeitig Vertrauen in neue Technologien entsteht. Ein solcher Ansatz entlastet staatliche Stellen, senkt Kosten und beschleunigt Verfahren.

  1. Mobilitätswende: Kein Stillstand bei der Vision Zero

Die Verkehrsinfrastruktur muss stärker an die Bedürfnisse von Zweiradfahrern und Fußgängern angepasst werden, um die Umfallzahlen zu senken und eine umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Die Mobilitätsbildung muss angesichts des immer komplexer werdenden Straßenverkehrs bereits in Kitas und Schulen verbessert werden. Gleichzeitig sollte die Mobilität älterer Menschen erhalten werden. Verpflichtende Rückmeldefahrten ab 75 Jahren tragen zur Sicherheit aller Verkehrsteilenehmenden bei.

Klimafreundliche und sichere Mobilität ist zunehmend digital. Die gesetzlichen Grundlagen für das autonome Fahren müssen erweitert, ein digitales Fahrzeugregister aufgebaut und ein Treuhändermodell für die Nutzung von Fahrzeugdaten geschaffen werden. Die Antriebswende muss mit neuen Anreizen gefördert werden. Für die Ermittlung der Batteriegesundheit von E-Autos und für das bidirektionale Laden müssen einheitliche Standard geschaffen werden.

  1. Made in Germany: Exportschlager Qualitätsinfrastruktur updaten

Normen, Standards, Qualitätssicherung und unabhängige Prüfungen sind ein Garant für Wertigkeit »Made in Germany«. Diese weltweit anerkannte Qualitätsinfrastruktur muss digitalisiert und modernisiert werden. Digitale Zertifikate, Normen und Standards sind entscheidend, um den Zugang zu globalen Märkten zu sichern.

  1. Produktsicherheit erhöhen – auch im Onlinehandel

Der Onlinehandel birgt wachsende Risiken für die Produktsicherheit. Der TÜV-Verband fordert strengere Kontrollen und robuste digitale Produktpässe, um die Konformität und Sicherheit von Produkten zu gewährleisten. Gleichzeitig müssen unabhängige Prüfungen bei der Einfuhr von Produkten aus Drittstaaten gestärkt werden.

  1. Fachkräftemangel: Bildungsoffensive für nachhaltige und digitale Technologien

Um die digitale und nachhaltige Transformation zu bewältigen, sind qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar. Der TÜV-Verband fordert eine Bildungsoffensive mit Fokus auf digitale Kompetenzen, nachhaltige Technologien und lebenslanges Lernen. Gleichzeitig müssen Weiterbildungsangebote bedarfsorientiert ausgebaut und attraktiv gestaltet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.

 

Das vollständige »Grundsatzpapier Bundestagswahl 2025: https://www.tuev-verband.de/bundestagswahl-2025

 

Über den TÜV-Verband: Als TÜV-Verband e.V. vertreten wir die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördern den fachlichen Austausch unserer Mitglieder. Wir setzen uns für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Grundlage dafür sind allgemeingültige Standards, unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung. Unser Ziel ist es, das hohe Niveau der technischen Sicherheit zu wahren, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dafür sind wir im regelmäßigen Austausch mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher.

 

Wie kommt Deutschland aus der Wirtschaftskrise?

Deutschland steht vor einer großen Herausforderung, um aus der aktuellen Wirtschaftskrise herauszukommen. Hier sind einige Maßnahmen, die helfen könnten:

 

  1. Investitionen in Infrastruktur:
    Der Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und erneuerbaren Energien, könnten das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
  2. Förderung von Innovation und Technologie:
    Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Unterstützung von Start-ups und innovativen Unternehmen können neue Wachstumsimpulse setzen.
  3. Bildung und Qualifizierung:
    Die Förderung von Bildung und beruflicher Weiterbildung ist entscheidend, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
  4. Bürokratieabbau:
    Eine Reduzierung der bürokratischen Hürden kann Unternehmen entlasten und die Gründung neuer Unternehmen erleichtern.
  5. Internationale Zusammenarbeit:
    Stärkung der Handelsbeziehungen und Zusammenarbeit mit anderen Ländern, um den Export zu fördern und neue Märkte zu erschließen.
  6. Nachhaltigkeit und Klimaschutz:
    Investitionen in nachhaltige Technologien und Maßnahmen zum Klimaschutz können langfristig zu einer stabilen und zukunftsfähigen Wirtschaft beitragen.

 

  1. Investitionen in Infrastruktur

Investitionen in Infrastruktur sind entscheidend für das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Hier sind einige spezifische Bereiche, in denen Investitionen besonders wirkungsvoll sein können:

  • Digitalisierung: Der Ausbau von Breitbandnetzen und 5G-Technologie kann die digitale Transformation vorantreiben und Unternehmen dabei unterstützen, effizienter und innovativer zu arbeiten.
  • Erneuerbare Energien: Investitionen in Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen können nicht nur zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen und die Energieunabhängigkeit erhöhen.
  • Verkehrsinfrastruktur: Der Ausbau und die Modernisierung von Straßen, Schienen und öffentlichen Verkehrsmitteln können die Mobilität verbessern und die Logistikkosten senken.
  • Bildung und Forschung: Investitionen in Bildungseinrichtungen und Forschungseinrichtungen können die Innovationskraft stärken und die Qualifikation der Arbeitskräfte verbessern.
  • Gesundheitsinfrastruktur: Der Ausbau und die Modernisierung von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen können die Gesundheitsversorgung verbessern und die Lebensqualität erhöhen.

 

  1. Förderung von Innovation und Technologie

Die Förderung von Innovation und Technologie ist entscheidend für das wirtschaftliche Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit. Hier sind einige spezifische Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte:

  • Forschungs- und Entwicklungsförderung: Erhöhung der staatlichen und privaten Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E), um neue Technologien und Innovationen zu fördern.
  • Start-up-Unterstützung: Bereitstellung von Finanzierungs- und Beratungsprogrammen für Start-ups, um ihnen den Markteintritt zu erleichtern und ihre Wachstumschancen zu erhöhen.
  • Technologieparks und Innovationszentren: Einrichtung von Technologieparks und Innovationszentren, die Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten zusammenbringen, um den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zu fördern.
  • Bildung und Qualifizierung: Förderung von Bildungsprogrammen und Qualifizierungsmaßnahmen, um die Fachkräfte von morgen auszubilden und die Innovationskraft zu stärken.
  • Steuerliche Anreize: Einführung von steuerlichen Anreizen für Unternehmen, die in F&E investieren, um die Innovationsbereitschaft zu erhöhen.
  • Internationale Kooperationen: Förderung internationaler Kooperationen und Partnerschaften, um den Zugang zu globalem Wissen und Technologien zu erleichtern.

 

  1. Bildung und Qualifizierung

Die Förderung von Bildung und beruflicher Weiterbildung ist entscheidend, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Hier sind einige spezifische Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte:

  • Bildungsprogramme und -initiativen: Investitionen in Bildungsprogramme, die auf die Bedürfnisse der modernen Arbeitswelt zugeschnitten sind, können die Qualifikation der Arbeitskräfte verbessern.
  • Berufliche Weiterbildung: Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen und Umschulungen, um Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich an veränderte Arbeitsmarktbedingungen anzupassen.
  • Duale Ausbildung: Stärkung des dualen Ausbildungssystems, das theoretische Bildung mit praktischer Erfahrung kombiniert und als Vorbild für viele Länder gilt.
  • Lebenslanges Lernen: Förderung einer Kultur des lebenslangen Lernens, bei der kontinuierliche Weiterbildung und Qualifizierung als selbstverständlich angesehen werden.
  • Technologische Bildung: Integration von Technologie und digitalen Fähigkeiten in die Bildungspläne, um sicherzustellen, dass die Arbeitskräfte für die Anforderungen der digitalen Wirtschaft gerüstet sind.
  • Unterstützung von Bildungseinrichtungen: Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung für Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen, um eine hochwertige Bildung zu gewährleisten.

 

  1. Bürokratieabbau

Der Bürokratieabbau ist ein wichtiger Schritt, um Unternehmen zu entlasten und die Gründung neuer Unternehmen zu erleichtern. Hier sind einige spezifische Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte:

  • Vereinfachung von Genehmigungsverfahren: Beschleunigung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren, um Unternehmen schneller starten und wachsen zu lassen.
  • Digitale Verwaltung: Einführung und Ausbau digitaler Verwaltungsprozesse, um den Papierkram zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
  • Einheitliche Ansprechpartner: Einrichtung von zentralen Anlaufstellen, die Unternehmen bei bürokratischen Prozessen unterstützen und als Schnittstelle zu verschiedenen Behörden fungieren.
  • Regelmäßige Überprüfung von Vorschriften: Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Vorschriften, um sicherzustellen, dass sie zeitgemäß und notwendig sind.
  • Entlastung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU): Spezifische Maßnahmen zur Entlastung von KMU, wie z.B. vereinfachte Steuererklärungen und weniger Berichtspflichten.

 

  1. Internationale Zusammenarbeit

Die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit ist entscheidend, um den Export zu fördern und neue Märkte zu erschließen. Hier sind einige spezifische Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte:

  • Freihandelsabkommen: Abschluss neuer Freihandelsabkommen und die Erweiterung bestehender Abkommen, um den Zugang zu internationalen Märkten zu erleichtern.
  • Exportförderprogramme: Bereitstellung von Programmen und Finanzhilfen, die Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte unterstützen.
  • Internationale Messen und Ausstellungen: Teilnahme an internationalen Messen und Ausstellungen, um deutsche Produkte und Dienstleistungen weltweit zu präsentieren.
  • Wirtschaftsdelegationen: Organisation von Wirtschaftsdelegationen und Handelsmissionen, um Geschäftsbeziehungen zu anderen Ländern zu stärken und neue Partnerschaften zu knüpfen.
  • Bildung und Austauschprogramme: Förderung von Bildungs- und Austauschprogrammen, um den internationalen Wissensaustausch zu fördern und kulturelle Barrieren abzubauen.
  • Technologie- und Innovationskooperationen: Zusammenarbeit mit anderen Ländern in den Bereichen Technologie und Innovation, um gemeinsame Projekte zu entwickeln und Synergien zu nutzen.

 

  1. Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Investitionen in Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind entscheidend für eine stabile und zukunftsfähige Wirtschaft. Hier sind einige spezifische Maßnahmen, die Deutschland ergreifen könnte:

  • Erneuerbare Energien: Ausbau von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken.
  • Energieeffizienz: Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen in Gebäuden und Industrie, um den Energieverbrauch zu reduzieren und Kosten zu sparen.
  • Nachhaltige Mobilität: Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, den Ausbau von Radwegen und die Förderung von Elektrofahrzeugen, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu verringern.
  • Kreislaufwirtschaft: Förderung von Recycling und Wiederverwendung von Materialien, um Ressourcen zu schonen und Abfall zu reduzieren.
  • Grüne Technologien: Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Bereich grüner Technologien, um Innovationen zu fördern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
  • Bildung und Aufklärung: Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz durch Bildungsprogramme und Aufklärungskampagnen.

 

Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig wieder auf Wachstumskurs zu bringen.

Genki Absmeier

 

6130 Artikel zu „Deutschland Wirtschaft“

Bürokratie in Deutschland kostet Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung

Durch die überbordende Bürokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. »Das große Ausmaß der Kosten durch die Bürokratie verdeutlicht die Dringlichkeit des Reformbedarfs. Die Kosten von Nichtstun sind riesig, gemessen am Wachstumspotenzial, das im Bürokratieabbau…

Wirtschaft würde künstliche Intelligenz aus Deutschland bevorzugen

86 Prozent würden generative KI aus Deutschland wählen. Bitkom veröffentlicht Studienbericht zum Status quo von KI in Deutschland.   Deutschlands Unternehmen wünschen sich mehr generative künstliche Intelligenz »made in Germany«. Für 84 Prozent der Unternehmen, die generative KI einsetzen oder dies planen, ist das Herkunftsland des Anbieters wichtig – und eine klare Mehrheit von 86…

BIP 2023: Wie ist die wirtschaftliche Lage in Deutschland?

Infografik: Wie ist Deutschlands wirtschaftliche Lage? | Statista Die deutsche Wirtschaft ist laut aktuellen Daten zuletzt geschrumpft. Dessen ungeachtet blicken die Menschen eher mit Zuversicht auf die wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik, wie eine Umfrage der Statista Consumer Insights zeigt [1]. Demnach schätzen 47 Prozent der Befragten die Entwicklung des Standorts Deutschland positiv (33 Prozent) oder…

KI als Standortfaktor für Deutschland – was die Wirtschaft vom Staat fordert

Ausbau von Studiengängen als drängendste Forderung. Mehr als neun von zehn Befragte wollen, dass der Staat in KI-Unternehmen investiert.   Internationale Konzerne wie Google und Microsoft wollen in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro in ihre deutschen Standorte investieren. Das Geld fließt vor allem in den Ausbau von Cloud-Hubs, denn der zunehmende Einsatz generativer KI…

AfD-Positionen schaden Deutschlands Digitalwirtschaft

Der Branchenverband Bitkom ordnet Positionen der AfD aus Perspektive der digitalen Wirtschaft ein.   Der Bitkom warnt vor den negativen Auswirkungen der AfD-Forderungen auf Deutschlands digitale Wirtschaft. Würden die von der AfD und ihren Vertretern geäußerten Positionen umgesetzt, würde die digitale Wirtschaft beschädigt und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit massiv belastet, wie es in einem aktuellen Positionspapier…

Wirtschaftsgipfel Deutschland 2023 – Politik und Wirtschaft »heiß« diskutiert

Wirtschaftsgipfel Deutschland 2023 – am 14. Juli 2023 trafen sich im dritten Jahr in Folge Entscheider, Macher und Manager zu den Themen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Im Fokus standen dabei in diesem Jahr die bevorstehende Fußball-EM 2024, die Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz, die Auswirkungen des Arbeitskräftemangels sowie die bevorstehende bayerische Landtagswahl 2023.  Eine…

Erneut viel Prominenz beim Wirtschaftsgipfel Deutschland – Sommertermin mit hoher Nachfrage

Der diesjährige Wirtschaftsgipfel Deutschland findet erstmals im Sommer statt, genauer gesagt am 14. Juli. Veranstaltungsort ist erneut das Business- und Tagungszentrum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer in Fürth. Wie in den vergangenen Jahren erwarten die Veranstalter viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Themenschwerpunkte sind die Euro 2024 in Deutschland, die Digitalisierung der Wirtschaft, die Bayerische Landtagswahl und der Fachkräftemangel.

Corona-Krise trifft auch Internetwirtschaft in Deutschland – Trotz kurzfristigen Schocks überwiegen langfristig positive Effekte

Corona-Krise sorgt für temporären Umsatzrückgang der Internetwirtschaft in 2020 um 1,2 %. Katalysatoreffekte im Bereich Ausbau digitaler Infrastrukturen und Implementierung digitaler Geschäftsmodelle führen zu nachhaltigem Branchenwachstum. Die Internetwirtschaft wird bis 2025 durchschnittliche Wachstumsrate von jährlichen 9,5 % aufweisen und gewinnt so gesamtwirtschaftlich an Bedeutung (von 4,2 % auf 7 % des deutschen Bruttosozialprodukts).    …

Wirtschaft: Investitionsstau in Deutschland

In Deutschland wird derzeit diskutiert, ob der Staat genug in Infrastruktur und Bildung investiert. Wie die Statista-Grafik auf Basis einer Auswertung des Handelsblatts zeigt, ist das Volumen nicht abgerufener Fördergelder beträchtlich. So sind die Gelder der beiden Fonds, mit denen besonders finanzschwache Kommunen gefördert werden sollen, bis Ende letzten Jahres zu rund 44 Prozent beziehungsweise…

Das sind Deutschlands wirtschaftsstärkste Städte

Was macht einen guten Unternehmensstandort aus? Der Städtetest, ein gemeinsames Projekt von WirtschaftsWoche, Immobilienscout24 und dem IW Köln, bewertet deutsche Städte in Hinblick auf das Wachstum, den Arbeits- und den Immobilienmarkt. Im aktuellen Ranking 2019 kommt München auf Platz 1, mit einem Indexwert von 67,9 Punkten. Erlangen steht auf Rang 2 und Stuttgart auf Rang…

Schwarzarbeit: Schattenwirtschaft in Deutschland rückläufig

Die Schattenwirtschaft ist in Deutschland weiter auf dem Rückzug. Für das laufende Jahr geht das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Tübingen davon aus, dass hierzulande 319 Milliarden Euro schwarz erwirtschaftet werden. Das entspricht 9,1 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung. Verantwortlich für die positive Entwicklung ist laut Einschätzung der Analysten unter anderem die positive Entwicklung auf…

Wirtschaft in Deutschland investiert in digitale Plattformen

Digitale Plattformen machen als Geschäftsstrategie Schule in Deutschland. Fast jedes zweite für eine Studie befragte Unternehmen steckt mitten im Aufbau, jedes fünfte ist bereits Betreiber einer digitalen Plattform. Als Vorbild für die strategische Ausrichtung als Plattform stehen unter anderem große Internetkonzerne und Vergleichsportale. Für 93 Prozent der befragten Experten werden digitale Plattformen in Zukunft eine…

Digitale Wirtschaft trifft in Deutschland auf bessere Rahmenbedingungen als im Vorjahr

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlichte Ende November die Ergebnisse des »Monitoring-Report Deutschland DIGITAL – der IKT-Standort Deutschland im internationalen Vergleich«. Die neue Studie analysiert zum einen die Positionierung des Digitalstandorts Deutschland im internationalen Vergleich, zum anderen die volkswirtschaftliche Bedeutung der deutschen Digitalen Wirtschaft.   Standortindex DIGITAL: Digitalstandort Deutschland überholt Japan Wie hoch…

Zuwanderung aus anderen EU-Ländern hat Deutschland seit 2011 zusätzliches Wirtschaftswachstum beschert

Seit dem Jahr 2011 sind über fünf Millionen Zuwanderer aus anderen EU-Ländern nach Deutschland eingewandert. – DIW-Simulation zeigt, dass diese Zuwanderung das BIP-Wachstum um durchschnittlich 0,2 Prozentpunkte pro Jahr erhöht hat. – Es muss mehr für qualifikationsgerechte Erwerbschancen getan werden, zum Beispiel über bessere Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Die Zuwanderung aus anderen Ländern der EU hat…

Wie digital ist Deutschlands Wirtschaft?

Digital Index 2017 erfasst knapp 3 Millionen deutsche Unternehmen und zeigt: Es gibt großes Potenzial nach oben. Größtes Wachstum bei Social Media. Kleine Unternehmen fallen zurück.   Mecklenburg-Vorpommern ist nach den Stadtstaaten das digitalste Bundesland, der Einzelhandel ist digitaler Spitzenreiter, die Tourismusbranche der Aufsteiger des Jahres. Dies geht aus dem neuen Digital Index 2017 hervor,…

Die Digitale Wirtschaft Deutschlands steht im 15-Länder-Vergleich auf Platz fünf

Deutschlands digitale Wirtschaft bleibt laut Monitoring-Report Digitale Wirtschaft auch in 2014 im 15-Länder-Vergleich auf einem guten fünften Platz. Der Report, den TNS Infratest und das ZEW im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) fortlaufend erstellen, beleuchtet die Leistungsfähigkeit der IKT-Branche und der Internetwirtschaft durch die Analyse der Märkte, der infrastrukturellen Voraussetzungen und der…

IT-Trends 2025: Künstliche Intelligenz wird wichtiger Wirtschaftsfaktor

GPU-Server und Green Computing ebnen den Weg für KI-Transformation 2025.   Immer mehr Geschäftsprozesse werden durch den Einsatz unterschiedlicher KI-gestützter Funktionen optimiert. Schon heute erstellt künstliche Intelligenz für uns Präsentationen und Texte, berechnet komplexe Aufgaben, analysiert Big Data oder beantwortet sogar Kundenanfragen in Form von Chatbots. Wer in der freien Wirtschaft mithalten will, kommt in…

2025: Nachhaltigkeit für immer mehr Unternehmen in Deutschland strategisch wichtig

Obwohl Nachhaltigkeit für die Mehrheit der Unternehmen an Relevanz gewinnt, nutzt nur ein Fünftel gezielt Technologien zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Deutsche Unternehmen hingegen verzeichnen spürbare Fortschritte beim Einsatz von KI.   Nachhaltigkeit ist für 84 Prozent der weltweit befragten Unternehmen strategisch wichtig – dennoch nutzen nur 21 Prozent Technologien aktiv, um ihre Umweltauswirkungen zu…

Rechenzentren: Deutschland muss mehr investieren

Server-Ausbau in USA und China macht große Fortschritte, deutscher Anteil sinkt. Künstliche Intelligenz lässt Stromverbrauch in Rechenzentren steigen, aber zwei Drittel sind bereits heute bilanziell klimaneutral. Frankfurt bleibt Deutschlands Hotspot für Rechenleistung, Berlin holt auf. Bitkom legt neue Studie zum Rechenzentrums-Markt in Deutschland vor.   Der deutsche Rechenzentrumsmarkt wächst, verliert international aber an Bedeutung. Insbesondere…

Die besten Arten von Onlinecasino-Boni in Deutschland

Casinos galten bis in den späten 1990er-Jahre noch als exklusives Freizeitvergnügen für die Reichen und Berühmten. Erst seitdem das Internet die Welt erobert hat, kann es sich jedermann erlauben, ein paar unterhaltsame Stunden mit Blackjack oder Roulette zu verbringen. Mittlerweile werden sogar schon Live-Casino-Spiele angeboten, die das Flair berühmter Casinos in die eigenen vier Wände…

»Kollege KI« hält in Deutschland schneller Einzug als im Rest der Welt

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland greifen häufiger auf KI-Unterstützung im Job zurück als in anderen Ländern. Bereits 49 Prozent der für den Slack Workforce Index Befragten nutzen demzufolge KI-gestützte Tools und Anwendungen – bei der letzten Umfrage im März dieses Jahres waren es lediglich 36 Prozent [1]. Ganze 54 Prozent hierzulande (global: 41 Prozent) betrachten…

US-Wahl: Handelskrieg unter Trump könnte Deutschland bis zu 180 Milliarden Euro kosten

Wenn Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident wird, hätte das gravierende Folgen für die EU und für Deutschland. Ein Handelskrieg zwischen den USA und Europa könnte über die vierjährige Amtszeit gerechnet einen Verlust von bis zu 180 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).…

Wasserverfügbarkeit in Deutschland: Wasserressourcen gerecht verteilen

Forschende des Forschungszentrums Jülich (FZJ) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben im Projekt WADKlim im Auftrag des Umweltbundesamtes die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des natürlichen Wasserdargebots und der Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland erforscht: Dabei konnten sie Risikogebiete identifizieren, in denen die Wasserversorgung aus dem Grundwasser in Trockenperioden kritisch ist oder werden könnte und deshalb Anpassungsmaßnahmen notwendig…

Zuhause in Deutschland: Was ist Bürgern bei der Wohnortwahl wichtig?

Attraktive Wohnkosten sind für 71 Prozent wichtiger Faktor. Öffentlicher Personennahverkehr gehört für 56 Prozent zum Umfeld dazu. Deutsche haben durchschnittlich sechs Mal pro Monat Internetprobleme.   Vom Internetanschluss über die E-Ladesäule bis hin zum Hausarzt: Anlässlich des jetzt anstehenden Digital-Gipfels der Bundesregierung zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage von DE-CIX, was Deutschen bei der Wahl…

Slimstock stattet Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus

  Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP.   Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit…

Netzwerkmonitoring in der Landwirtschaft – Smarte Überwachung für saftige Ernten

Das britische Unternehmen Riverford Organic Farmers Ltd. beliefert mit einer hoch digitalisierten Lieferkette wöchentlich bis zu 50.000 Kunden mit selbst angebautem Bio-Gemüse. In den letzten 30 Jahren expandierte das Unternehmen stetig: vier Standorte, über 1.000 Mitarbeiter und Kunden in England und Frankreich. Mit dem Wachstum des Betriebs steigt auch die Komplexität der IT-Infrastruktur: Ein verzweigtes Netzwerk von Geräten und Sensoren stellt sicher, dass die Lebensmittel allzeit und unter richtigen Bedingungen gelagert werden. Eine verlässliche Überwachung dieser Systeme ist entscheidend, um kostspielige Ausfälle zu verhindern.

Digitalisierung, KI & Automatisierung – Deutschland darf diese Zeitenwende nicht verschlafen 

Deutschlands Wirtschaft steht an einem kritischen Wendepunkt. Jahrzehntelang hat das Land von einer wirtschaftlichen Struktur profitiert, die auf kostengünstiger Energie aus Russland basierte, um energieintensive Industrien zu betreiben. Mit den geopolitischen Verschiebungen und der Erosion dieser Energiequellen ist dieses Modell nicht länger tragbar. In einer Zeit, in der sich traditionelle Pfeiler der Wirtschaftlichkeit als zunehmend…

Konjunktur und Wachstum schwach: Deutsche Wirtschaft im Umbruch

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2024 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1 Prozent. Für die kommenden beiden Jahre erwarten die Institute eine schwache Erholung mit Zuwächsen von 0,8 Prozent (2025) und 1,3 Prozent (2026). Gegenüber der Prognose vom Frühjahr bedeutet dies eine Abwärtsrevision um 0,2 (2024) und 0,6 (2025) Prozentpunkte. »Neben…

KI-Analyse: So ticken Deutschlands Gründer

Lexware-Kampagne fördert Gründergeist und bietet exklusive Einblicke in die Gedanken von 2.500 Gründerinnen und Gründer   Die Zahl der Unternehmensgründungen in Deutschland stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent an. Ist das schon die Trendwende nach dem Negativwachstum von neun Prozent im Jahr davor? Immerhin: 568.000 Gründer trotzten der angespannten politischen Lage, einer…

Gaming als ein Grund für das langsamere Wachstum der deutschen Wirtschaft?

»Der Boom im Bereich der digitalen Unterhaltung, insbesondere des Gamings, stellt die deutsche Wirtschaft vor ungeahnte Herausforderungen«, erklärt Sebastian Jarosch, Senior Executive bei Casino Groups [1]. Beeinflusst der Aufstieg des Gamings das Arbeitskräftewachstum in Deutschland? Aktuelle Statistiken deuten darauf hin, dass viele Deutsche ihre Freizeit Videospielen widmen, was sich auf den Arbeitsmarkt auswirken könnte. Ein…

Quantentechnologien: Unternehmen sehen Deutschland weltweit vorne

Deutschland hat bei der Forschung zu Quantentechnologien eine weltweite Vorreiterrolle und kann führend in der Entwicklung und Anwendung von Quantum Computing werden. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 87 Unternehmen, die bereits als Anbieter oder Anwender von Quantentechnologien aktiv sind oder entsprechende Planungen haben, im Auftrag des Digitalverbands Bitkom [1].   Die Untersuchung ist…

München ist die smarteste Stadt Deutschlands

  Hohe Dynamik im Ranking: Bochum, Freiburg und Lübeck rücken in die Top 10 auf, Hamburg verteidigt den zweiten, Köln den dritten Platz. Ingolstadt, Düsseldorf und Berlin erreichen jeweils einen Spitzenplatz in den Kategorien Energie und Umwelt, Gesellschaft sowie Mobilität. Bitkom präsentiert zum sechsten Mal Ranking der smartesten deutschen Großstädte.   München bleibt die smarteste…

Erschreckend hoher Organisationsgrad: Neun Effizienztaktiken in der Cybercrime-Wirtschaft

  Professionalität und Gewinnstreben bestimmen seit langem die Aktionen der Hacker. Blickt man auf das aktuelle Geschehen, sieht man eine immer geschäftsmäßiger agierende Cyberkriminalität. Die Experten von Bitdefender beobachten aktuell neun Taktiken eines sich weiter optimierenden digitalen Verbrechens. Die cyberkriminelle Szene strebt nach Profit. Nach Ansicht von Experten belaufen sich deren Einnahmen auf rund 1,5…

Deutschland bald nur noch Industrienation zweiter Klasse?

Jane Enny van Lambalgen: »Toxische EU-Agenda und desaströse deutsche Wirtschaftspolitik führen zum wirtschaftlichen Niedergang. Es droht der Verlust des Triple-A-Ratings.«   »Die Deutschen sollten sich darauf einstellen, dass ihr Heimatland in einigen Jahren nur noch eine Industrienation zweiter Klasse sein wird«, bangt Jane Enny van Lambalgen, CEO der Beratungs- und Managementfirma Planet Industrial Excellence, um…

EU-Projekt ALICIA schafft Kreislaufwirtschaft für Produktionslinien

  Kreislaufwirtschaft trifft Industrie 4.0: Wie digitale Tools die Zukunft nachhaltiger Produktion gestalten können. Das EU-Projekt ALICIA (https://alicia-cme.eu/ ) will eine Kreislaufwirtschaft für Produktionsmittel schaffen, um eine frühzeitige Verschrottung von Maschinen und Maschinenteilen auf ein Minimum zu reduzieren. Mit der Entwicklung von fünf digitalen Tools werden Industriebetriebe und der Gebrauchtmaschinenmarkt wirtschaftlich miteinander verbunden, wodurch Assets…

Angriffe auf die deutsche Wirtschaft: 267 Milliarden Euro Schaden

8 von 10 Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Rekordschaden von rund 267 Milliarden Euro. China wird immer mehr zum Standort Nr. 1 für Angreifer. Cyberangriffe: Zwei Drittel der Unternehmen fühlen sich in ihrer Existenz bedroht.   Deutsche Unternehmen rücken verstärkt in den Fokus von Angreifern aus dem In- und Ausland. In den vergangenen…

Wie kann der Gründergeist in Deutschland gestärkt werden?

Deutschland ist nicht gerade als El Dorado für Gründer bekannt – schon gar nicht im Technologie-Bereich. Wie die staatliche Förderbank KfW im Juni 2024 mitteilte, stieg die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr zwar um drei Prozent auf rund 568.000. Dennoch bleibt der Gründergeist eher schwach ausgeprägt, an Innovationskraft…

E-Rechnung ab 2025: So bereiten sich Unternehmen in Deutschland optimal auf die Pflicht vor

Ab 2025 wird eine Verpflichtung zur Nutzung der E-Rechnung für alle Unternehmen eingeführt, die in Deutschland steuerpflichtig sind.   Die Art und Weise, wie Unternehmen in Deutschland ihre Rechnungen stellen, steht vor einem grundlegenden Wandel. Ab 2025 wird die elektronische Rechnung, kurz E-Rechnung, in Deutschland zur Pflicht. Diese Umstellung ist nicht nur ein bedeutender Schritt…