So knapp ist Wohnraum in den Städten

Wer in einer deutschen Großstadt eine Wohnung sucht, hat es immer schwieriger, etwas Passendes zu finden. Wie aktuelle Daten des Forschungsinstitus empirica zeigen, wird das Angebot an Wohnungen in den beliebten Metropolen immer knapper [1].

In Berlin ist die Leerstandsquote von Wohnungen in den vergangenen zwanzig Jahren besonders stark gesunken, wie die Grafik von Statista zeigt: Im Jahr 2001 lag sie noch bei fünf Prozent, im vergangenen Jahr 2019 waren dagegen nur noch 0,8 Prozent der Wohnungen frei. In Hamburg standen zuletzt 0,5 Prozent der Wohnungen leer, in München und Frankfurt am Main sogar nur jeweils 0,2 Prozent.

Die CBRE-empirica-Leerstandsquote setzt die Zahl der leerstehenden Wohneinheiten in Bezug zum gesamten Wohnungsbestand einer Stadt. Betrachtet wird dabei lediglich der marktaktive Leerstand von Geschosswohnungen. Dieser umfasst leerstehende Wohnungen, die unmittelbar disponibel sind, sowie leerstehende Wohnungen, die aufgrund von Mängeln derzeit nicht zur Vermietung anstehen, aber gegebenenfalls mittelfristig aktivierbar wären. Bundesweit liegt die (marktaktive) Leerstandsquote bei etwa 2,8 Prozent.

Die höchsten Leerstandsquoten 2019 verzeichnen Chemnitz und Frankfurt an der Oder. Die wenigsten Wohnungen stehen zurzeit in München, Freiburg und Münster frei. Frauke Suhr

[1] https://www.empirica-institut.de/nc/nachrichten/details/nachricht/cbre-empirica-leerstandsindex-2020/

 

https://de.statista.com/infografik/23823/leerstandsquote-von-wohnungen-in-deutschen-grossstaedten

 

38 Artikel zu „Wohnraum“

Wachsender Wohnraum

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Arbeiten im Home Office: Weniger Stress durch klare Trennung von Beruf und Privatem

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Analyse zum Jahreswechsel 2021: Flucht nach vorne

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Arbeitsplatzbeleuchtung – warum ungünstige Lichtverhältnisse die Produktivität beeinträchtigen können

  Computer-Arbeitsplätze sind in der Regel modern eingerichtet und entsprechen technisch dem neuesten Entwicklungsstand. Beim konzentrierten Arbeiten kommt es jedoch nicht nur auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, sondern auch auf eine effiziente Arbeitsplatzbeleuchtung an, die das Verarbeiten visueller Informationen ermöglichen soll, ohne die Augengesundheit zu beeinträchtigen.   Leuchtmittel sollen das Verarbeiten visueller Informationen erleichtern Die Beleuchtung…

White Paper New Work: Viel mehr als ein Hype

Das „Neue“ verheißt immer Fortschritt und ist allein schon deshalb ein wichtiger Leitstern im Business-Kontext. Jedenfalls erklärt das die inflationäre Verwendung von Begriffen, die irgendwie Neuheit ausdrücken. „New Work“ könnte leicht in die lange Liste solcher Buzzwords eingereiht werden. Das würde der Idee allerdings nicht gerecht werden – diese Überzeugung formuliert die Management- und IT-Beratung…

Weltrisikoindex 2020: Niederlande besonders vom Klimawandel gefährdet

Albanien und die Niederlande sind die am meisten vom Klimawandel und damit einhergehenden Naturkatastrophen bedrohten Länder Europas. Das Bündnis Entwicklung Hilft zeigt im aktuellen Weltrisikobericht 2020, der in Zusammenarbeit mit der Ruhr Universität Bochum und dem IFHV entstanden ist, die Vulnerabilität der europäischen Nationen. Der Median in Europa liegt bei etwa 3,41 – damit hat Europa…

Gesteigerte Aktivitäten der Cyberkriminellen: Absicherung von Remote-Arbeitsplätzen

  Fortinet hat den Cybersecurity-Bericht 2020 für Telearbeiter veröffentlicht [1]. Er untersucht die Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit, mit denen Unternehmen infolge der Verlagerung zur Telearbeit Anfang dieses Jahres konfrontiert waren. Außerdem erfasst er die geplanten Investitionen zur Absicherung der Telearbeit über das Jahr 2020 hinaus.  Der Studie liegt eine im Juni 2020 durchgeführte Umfrage zugrunde. Die…

BIP: Der deutschen Wirtschaft ginge es besser ohne Berlin

In vielen Ländern Europas hängt das Bruttoinlandsprodukt zu einem großen Teil von der Wirtschaftsleistung der Hauptstadt ab. Eine Ausnahme bildet Berlin, wie eine aktuelle Studie des IW Köln zeigt. Der Studie zufolge ist Griechenland besonders abhängig von Athen. Ohne die Hauptstadt würde das BIP pro Kopf Griechenlands um -18,9 Prozent geringer ausfallen. Auch Frankreich ist…

Verbraucherindex: 70 Prozent weiterhin optimistisch im Hinblick auf eigenen Lebensstandard

  Corona-Krise hat für 69 Prozent der Befragten keine negativen Auswirkungen auf die Job-Situation. Es ist keine große Überraschung: Die Corona-Krise trübt das Konsumklima in Deutschland. Das belegt der Creditplus Verbraucherindex, für den Zukunftserwartungen, Konsumbereitschaft und finanzielle Lage von 2.000 Verbrauchern erfasst wurden. Der Index rutscht in den ersten beiden Quartalen 2020 – also mitten…

New Work: Arbeit ist das halbe Leben – oder?

Drei Gründe, warum New Work eher mittel- als langfristig zum vorherrschenden Arbeitsmodell wird. In fünf bis zehn Jahren wird New Work zum mehrheitlich genutzten Arbeitsmodell und über alle Branchen hinweg sein aktuelles 9-to-5-Pendant verdrängen. Gemäß Tresonus sind dafür drei Gründe maßgeblich verantwortlich.   So hindern laut Fabian Schütze eigentlich schon jetzt lediglich die Angst vor…

Mietpreisentwicklung: Wo mieten günstiger geworden ist

In 269 von 401 deutschen Kreisen ist das Wohnen zur Miete preiswerter geworden. Der Medianbruttolohn in Deutschland stieg von 2014 bis 2018 um fast zehn Prozent auf 3.312 Euro. Die eine Hälfte der Deutschen verdient mehr, die andere weniger. Gleichzeitig stiegen die Neuvertragsmieten in Wohnungen und Häusern, die nicht zum ersten Mal vermietet waren, um…

Einkommen: Wie sich eine Lohnerhöhung auswirkt

Wer mehr arbeitet, sollte auch mehr verdienen – diesen Satz würde wohl jeder unterschreiben. Durch Steuern und Abgaben funktioniert das aber nicht so einfach. Vor allem bei Geringverdienern kommt von einer Gehaltserhöhung wenig an, wie eine Studie des Instituts für Wirtschaft Köln (IW Köln) zeigt [1]. Für diese wurden für Single-Haushalte mit verschiedenen Einkommensstufen untersucht,…

Die Haushalte in Deutschland schrumpfen

Die Zahl der Einpersonenhaushalte hierzulande ist von 1991 bis 2018 um 46 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt bekannt gab. In insgesamt 41,4 Millionen Haushalten lebte damit nur eine Person. Wie die Grafik von Statista zeigt, liegt die durchschnittliche Anzahl an Haushaltsmitgliedern in Deutschland bei 1,99 – im Jahr 1991 waren es noch 2,27. Die…

Mieten: Wunsch und Wirklichkeit auf dem Wohnungsmarkt

Die Suche nach einer neuen Wohnung kann zeitaufwendig, anstrengend und voller Enttäuschungen sein – vor allem in den Großstädten. Wie sehr Wunsch und Wirklichkeit von Angebot und Nachfrage in den größten Städten Deutschlands auseinanderklaffen, zeigt eine aktuelle Auswertung des Immobilienportals Immowelt für das Jahr 2018. Ausgewertet wurden 150.000 Inserate für Mietwohnungen und die dazugehörigen Kontaktanfragen.…

Wie die Deutschen ihre Urlaubsunterkunft buchen

Wer seine Urlaubsunterkunft online bucht, macht das am häufigsten direkt beim Anbieter. Allerdings werden auch Plattformen für Privatunterkünfte immer beliebter. Wie die Grafik von Statista zeigt, hat die Anzahl derjenigen, die selbst Unterkünfte anbieten, deutlich zugenommen. Waren es 2016 lediglich sieben Prozent, steig die Anzahl in diesem Jahr auf 19 Prozent – jeder Fünfte hat…

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Mieten statt Kaufen: Für 2/3 ist mieten keine Alternative

1.500 Elektronikprodukte »aus den Bereichen TV und Audio, Entertainment, Smartphones, Wearables, Neue Medien und IT, Foto/Video sowie Haushaltsgeräte« können Kunden bald bei Media Markt mieten. Mit der Idee ist das Unternehmen nicht allein. Zum Beispiel will Ikea künftig Möbel verleihen. Mieten statt kaufen ist also offenbar ein Trend. Aber was sagt eigentlich der Verbraucher dazu?…

Deutlich zunehmende Realeinkommen bei steigender Einkommensungleichheit

Ein Großteil der Bevölkerung profitiert von steigenden Einkommen, doch seit der Finanzkrise nimmt die Ungleichheit der Einkommen wieder zu –– Mehr als die Hälfte hält den eigenen Nettolohn für zu niedrig, obwohl die Einkommenszuwächse positiv wahrgenommen werden   Für die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ist das verfügbare reale Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1991 und 2016 gestiegen,…

Mitarbeiter und Inhaber der Friedhelm Loh Group spenden 200.000 Euro für den guten Zweck

Menschen in Not ein wenig Hoffnung schenken – das motiviert die Mitarbeiter der Friedhelm Loh Group alljährlich zu der traditionellen Jahresspende. Im Jahr 2018 sammelten sie gemeinsam mit Inhaber Prof. Friedhelm Loh 200.000 Euro, die regionalen gemeinnützigen Einrichtungen sowie der Organisation Ärzte ohne Grenzen e.V. im Jemen zugutekommen.   Auch kleine Dinge können Großes bewirken…

Jeder Dritte hat Probleme, eine Wohnung zu finden

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt hierzulande ist angespannt, vor allem in Großstädten wird die Wohnungssuche für viele immer schwieriger. Juso-Chef Kevin Kühnert forderte daher nun in einem Interview, den Besitz von Wohnungen zu beschränken. Er halte es für kein »legitimes Geschäftsmodell«, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Ihm zufolge solle jeder nur noch den…

Deutsche Wirtschaft wächst 2019 moderat

Das Bruttoinlandsprodukt steigt dieses Jahr um voraussichtlich 1,0 Prozent und 2020 um 1,8 Prozent. Die Abschwächung der Weltwirtschaft belastet deutsche Exportindustrie in besonderem Maße. Der Beschäftigungsaufbau geht weiter, privater Konsum bleibt stark, Bauwirtschaft brummt. Die Überschüsse in öffentlichen Haushalten und niedriges Zinsniveau sollten für Zukunftsinvestitionen genutzt werden. Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Deutschen…

Erfolgreiche Strategien für kleine und mittlere Unternehmen im »War for Talents«

Drei von fünf Unternehmen in Deutschland leiden unter dem Fachkräftemangel. Heute schon kann jeder zweite Betrieb offene Stellen längerfristig nicht besetzen. So das Ergebnis einer aktuellen Studie, für die der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) rund 24.000 Unternehmen befragt hat – davon knapp 90 Prozent kleine und mittlere Betriebe (bis 999 Beschäftigte) [1]. Gegenüber großen…

Pflege in Deutschland: Krankenpfleger am Limit

Krankenpfleger in Deutschland müssen viel mehr Patienten betreuen als in anderen Ländern. Laut einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung sind der Personalmangel und damit die hohe Arbeitsbelastung hierzulande besonders groß [1]. So müssten Krankenpfleger in Deutschland im Schnitt 13 Patienten betreuen. In der Schweiz kommen dagegen nur rund acht Patienten auf eine Pflegekraft, in den Niederlanden…

Berufsbedingter Wohnortwechsel: Gib mir ein Heim und du kannst mich kriegen

Der Wohnortwechsel ist für die meisten Menschen stressiger als der neue Job. Das Zuhause spielt eine wichtige Rolle für die Leistungsfähigkeit im Beruf. Unternehmen müssen Führungskräfte mehr entlasten. Umzugsbedingte Faktoren stressen Menschen bei einem Jobwechsel mehr als das, was der neue Job an Aufgaben mit sich bringt. Und: Das eigene Zuhause liegt vielen derart am…

Die Vision einer von Technikexperten angetriebenen Welt

Jahresumfrage ergibt »Tech PROactive«-Ambition: Endnutzer und Weiterbildung in neuen Technologien sind Top-Prioritäten für Technikexperten.   SolarWinds, Anbieter von IT-Management-Software, veröffentlicht die Ergebnisse seiner Umfrage »IT Pro Day 2018: A World Powered by Tech Pros.« Darin dreht es sich um die Frage, wie eine Welt aussehen würde, in der Technikexperten proaktiv – »Tech PROactive« – handeln…

Künstliche Intelligenz als Mitbewohner? Häusliche Pflege digitalisieren

Mit intelligenten Systemen halten die Vorzüge der Digitalisierung in private Bereiche bereits Einzug. Immer häufiger kommen beispielsweise Sprachassistenten globaler Player und ausländischer Clouddienste in Haushalten zum Einsatz. Doch die intelligenten Systeme können nicht nur bei alltäglichen Dingen unterstützen, sie bieten vor allem innerhalb der häuslichen Pflege einen immensen Mehrwert in der Versorgung. »Ältere Menschen erhalten…

Erwartungen für das Jahr 2030 – Das Land der Skeptiker und Pessimisten

Angst vor Internetkriminalität. Erwartung steigender Mieten. Klimawandel nicht gelöst, aber Sonnen- und Windenergie verlässlich etabliert. Informelle Bildung auf dem Vormarsch. Familie ist das Wichtigste im Leben.     Es gibt kurzfristige Fragen, die das laufende oder nächste Jahr betreffen. Wer wird Deutschland zukünftig regieren? Bleibt die Wirtschaft stabil? Wer gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft? Wie entwickelt sich…

Mietpreisbremse ist besser als ihr Ruf, kann Wohnungsmarktproblem aber nicht allein lösen

DIW-Studie liefert neue Erkenntnisse zur Frage, wo die Mietpreisbremse wirkt – Regulierung greift aufgrund der Mechanik der Preisbremse nur, wenn Mieten zuvor durchschnittlich um mindestens 3,9 Prozent pro Jahr gestiegen sind – Politik sollte Anreize für Wohnungsbau weiter erhöhen.   Die Mietpreisbremse kann in ihrer bisherigen Form nur dann wirken, wenn die Neuvertragsmieten in einer…

Futopolis: Stadt, Land, Zukunft

Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten und machen sie zu den mächtigsten Akteuren und wichtigsten Problemlösern einer globalisierten Welt. Städte werden zu Machtzentren, sie sind die Staaten des 21. Jahrhunderts. Zugleich sind Städte aber auch mehr als Orte. »Durch neue Formen der Vernetzung und Mobilität wird Urbanität vor allem zu einer neuen Lebens- und…

Wohnungsmarkt: Immer weniger Sozialwohnungen in Deutschland

Die Zahl von Sozialwohnungen in Deutschland sinkt seit Jahren. Wie die Infografik von Statista zeigt, ist sie in der Dekade von 2006 bis 2016 bundesweit um 830.000 gesunken – auf den Stand von 1,24 Millionen. Laut Prognose der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe wird die Zahl weiter sinken, bis 2020 auf 1,07 Millionen. Die Gründe für diese Entwicklung:…

Die Sehnsucht nach einer sauberen, kontrollierten Welt

Die neue Macht des Putzens – Neue Wertschätzung für eine oft verkannte Tätigkeit. Putzen ist heute weit mehr als nur die lästige Notwendigkeit, das Zuhause von Schmutz zu befreien, zeigt eine aktuelle tiefenpsychologisch-repräsentative Studie, die der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. (IKW) veröffentlicht: »Die neue Macht des Putzens«. Durchgeführt von rheingold salon, erklärt die…

Großstadtboom in Deutschland

Die Deutschen zieht es in die Stadt. Laut einer Bevölkerungsprognose des IW Köln wächst die Bevölkerung hierzulande bis zum Jahr 2035 um 1,1 Prozent – nämlich auf 83,1 Millionen Einwohner. Allerdings verteilt sich dieses Wachstum nicht gleichmäßig. Die Großstädte sind als wirtschaftliche und kulturelle Ballungsräume bei Jung und Alt gleichermaßen Anziehungspunkte. Betrachtet man nur die…

Smart und safe: Daten- und Verbraucherschutz für die intelligente Haustechnik von morgen

Vierter Verbraucherdialog »Smart Home« legt Ergebnispapier zum Verbraucher- und Datenschutz vor. Verbraucherschutzminister Prof. Dr. Gerhard Robbers, der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Prof. Dr. Dieter Kugelmann und der Vorstand der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Ulrike von der Lühe stellten Anfang Februar in Mainz die Ergebnisse des vierten Verbraucherdialogs »Smart Home« vor. Ein gemeinsames Gremium…

The Big Six: Sechs Big-Data-Megatrends 2016

Big Data gehört zu den großen Treibern der digitalen Transformation, deren Ziel es ist, nicht nur bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern auch sich gleichsam ständig neu zu erfinden – die ideale Voraussetzung dafür, um in einer Welt mit sich permanent ändernden Rahmenbedingungen erfolgreich zu agieren. Big Data ist kein Schlagwort der Marketing-Abteilungen mehr, sondern immer…

Selbst fahrende Autos: Neue Geschäftsmodelle für Personaldienstleister, Supermärkte, Friseure und Therapeuten

Selbst fahrende Autos: Die Technologie ist auf dem Sprung in die Massenmärkte. Ein paar Hürden bestehen noch, die Technik ist aber im Grunde verfügbar. Noch sind die Sensoren zu teuer, aber Trendforscher erwarten spätestens 2020 teilautonom fahrende Autos im Alltag, nicht nur Fahrzeuge der Oberklasse, sondern auch Kleinwagen. Zwischen 2025 und 2030 wird auch das…

Millennial: Karriere, Spaß und gutes Arbeitsumfeld

Junge Erwachsene in Deutschland wollen Karriere machen. Doch ein Job, bei dem das Arbeiten Spaß macht und ein menschliches, fürsorgliches Arbeitsumfeld besteht, ist ihnen noch wichtiger als viel Geld zu verdienen. Auch der Ausgleich zwischen Beruf und Privatleben hat für sie eine hohe Priorität. Dies hat die Neuauflage der bislang weltweit größten Studie über die…

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