Diese Herausforderungen müssen Unternehmen beim Datenmanagement meistern

Geschäftserfolg steht und fällt mit der Fähigkeit, aus den verfügbaren Daten aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen. Edge-Computing, die steigende Informationsflut und die zunehmende Diversität der Daten stellen Unternehmen aber vor große Herausforderungen. Mit verschiedenen Maßnahmen können CIOs das Datenmanagement erfolgreich transformieren.

Data Scientists brauchen Freiräume, um aus Daten Innovationen zu erschaffen (Quelle: Cecilie Arcurs).

 

Im heutigen Datenzeitalter hängt der geschäftliche Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie schnell und zielgerichtet sie ihre Daten nutzen. Diejenigen, die daraus zeitnah aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen und in die Tat umsetzen können, sind schneller in der Lage, innovative Produkte und Services auf dem Markt zu bringen, den Kundenservice zu optimieren und sich dadurch wertvolle Wettbewerbsvorteile zu sichern. Der Zugang der Mitarbeiter zu qualitativ hochwertigen Informationen ist ein kritischer Erfolgsfaktor.

Viele Unternehmen haben dabei aber mit großen Herausforderungen zu kämpfen. So liegen ihre Daten etwa zunehmend verteilt vor. Immer mehr IoT-Geräte und -Anlagen sind mit dem Internet verbunden und treiben damit das Edge Computing voran. Daten werden immer häufiger an den Rändern der Unternehmens-Netzwerke erfasst und gespeichert. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass sogar die allermeisten davon an der Edge generiert und auch dort verarbeitet werden. Das treibt viele innovative Entwicklungen voran – seien es intelligente Fahrzeuge, die autonom fahren, eine Telemedizin, die Barrieren im Gesundheitswesen beseitigt, oder digitale Städte, die das Leben von Milliarden Menschen verbessern. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine Verarbeitung und Analyse dieser verteilten Informationen in Echtzeit. Klassische Strategien, bei denen sie zunächst umständlich in eine zentralisierte Infrastruktur oder eine öffentliche Cloud übertragen werden, eignen sich dafür nicht.

Eine weitere Herausforderung besteht in den sogenannten »dark data«. Viele Informationen werden von Unternehmen zwar gesammelt und archiviert, aber nie ausgewertet und für geschäftliche Zwecke verwendet. Das rasante Wachstum übersteigt schlichtweg die Möglichkeiten vieler Unternehmen, alle tatsächlich wichtigen Erkenntnisse effizient für ihre geschäftlichen Zwecke zu nutzen. Damit verschenken sie erhebliche Potenziale – zumal diese dunklen Daten inzwischen bei vielen von ihnen den Großteil der Datenbestände ausmachen dürfte.

Als dritte große Herausforderung kommt die steigende Diversität hinzu. Das exponentielle Wachstum unstrukturierter Informationen, die als Text- und Sprachdateien oder Bilder und Video vorliegen, sorgt für eine weiter zunehmende Komplexität.

 

Geschäftliche Informationen demokratisieren

Für ein zukunftsfähiges Datenmanagement, das diesen Herausforderungen gerecht wird, können CIOs einige wichtige Maßnahmen ergreifen. Dazu zählt die Demokratisierung der geschäftlichen Informationen. Die Mitarbeiter sollten die Möglichkeit erhalten, die hochwertigen und einsatzbereiten Datensätze, die sie für ihre Tätigkeiten benötigen, einfach und schnell zu finden und zu nutzen. Zudem benötigen Data Scientists einen unkomplizierten Zugang zu Tools, mit denen sie wertvolle Geschäftseinblicke liefern können. Außerdem sollten CIOs eine konsistente Bereitstellung und Verwaltung von Informationen, Anwendungen und Infrastruktur über die gesamte IT-Landschaft hinweg sicherstellen. Eine besondere Herausforderung stellt dabei das Edge Computing dar. Um die Daten, die an den Rändern des Unternehmensnetzwerks entstehen, zeitnah verarbeiten und analysieren zu können, muss auch die dafür nötige Infrastruktur dorthin verlegt werden. Das wirft die Frage auf, wie ein konsistenter Infrastruktur- und Datenmanagement-Ansatz aussieht, der sich vom Kern des Unternehmensnetzwerks über mehrere Cloud-Plattformen bis hin zu einer großen Anzahl von Edge-Standorten erstreckt.

Eine Standardlösung gibt es dafür nicht. CIOs können diesem Problem also mit verschiedenen Maßnahmen zu Leibe rücken. Dazu zählt beispielsweise die Schaffung eines einzigen operativen Hubs für Rechenzentrum, Multi Cloud und Edge. Dadurch lässt sich ein ganzheitlicheres Datenmanagement gewährleisten. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, eine konsistente Entwicklungsumgebung sicherzustellen, in der moderne Anwendungen entwickelt, ausgeführt und verwaltet werden können. Mit Investitionen in eine Infrastruktur aus Edge-Management-Plattformen, Edge-Devices und Edge-Anwendungen können sie die Erzeugung und Verarbeitung großer Informationsmengen ermöglichen. Eine Weiterbildung in Edge-Ökosystemen kann ihnen dabei helfen, diese Lösungen effizient auf die Anforderungen ihrer Unternehmen zuzuschneiden.

Unternehmen, die aus ihren Daten aussagekräftige Erkenntnisse gewinnen, können Wettbewerbsvorteile erzielen (Quelle: Dell Technologies).

 

Innovation als geschäftskritische Funktion

Es kommt aber nicht nur auf die Technik an. Auch die Unternehmenskultur spielt eine entscheidende Rolle. Um Innovationen aus Daten zu erschaffen und sie zu monetarisieren, brauchen die Verantwortlichen auch die erforderliche Zeit. Erfahrungsgemäß wenden die Datenmanagement-Teams aber nur einen Bruchteil ihrer Arbeitszeit für diese Aufgabe auf. Einfach mehr Data Scientists einzustellen, ist dabei nicht die Lösung, denn diese hochqualifizierten und -spezialisierten Mitarbeiter sind Mangelware. CIOs sollten sich deshalb fragen, wieviel Zeit ihre Data Scientists tatsächlich für ihre ureigenen Aufgaben verwenden, und wieviel für andere Verantwortlichkeiten und Tätigkeiten. Es braucht eine kulturelle Ausrichtung, die Innovationen als geschäftskritische Funktion definiert und priorisiert. Zudem sollten die vielen Einzelpersonen und Teams, die mit den Informationen eines Unternehmens arbeiten, einen koordinierten Ansatz verfolgen. Viel zu oft repräsentieren sie noch die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens mit ihren unterschiedlichen Zielen.

Gehen CIOs diese Herausforderungen an, können sie ein ganzheitliches Datenmanagement realisieren – und dafür sorgen, dass ihre Unternehmen im Datenzeitalter langfristig erfolgreich sind.

Christian Winterfeldt ist Director Sales – Storage Products and Solutions bei Dell Technologies

 

 

 

 

 

944 Artikel zu „Datenmanagement“

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