Wie erkennen Verbraucher einen Fake-Shop?

 

Das Online-Geschäft boomt. Laut dem E-Commerce Verband bevh, gaben Verbraucher im Zeitraum April bis Juni 20.222 Millionen Euro im Online-Handel aus – und die Tendenz steigt weiter. Dabei nimmt aber auch der Betrug über sogenannte Fake-Shops zu, selbst auf Seiten wie Amazon oder eBay. Die Online-Experten der SEO-Küche geben Tipps, wie Nutzer unseriöse Anbieter erkennen können.

Elektrogeräte, Bekleidung oder Haushaltsprodukte: Verbraucher finden online alles, was sie benötigen und meist noch billiger als im Handel. Doch das vermeintliche Angebot kann auch zur Falle werden. Fake-Shops sehen auf den ersten Blick aus wie andere Online-Shops. Hinter den Schnäppchen verbergen sich aber Betrüger, die mit gefälschten Angeboten versuchen, ihre Kunde abzuzocken. Statt Markenprodukte zum Niedrigpreis gibt es dann billige Plagiate oder gar nichts. Wenn Nutzer mit Kreditkarte bezahlen, laufen sie zudem Gefahr, dass die Bankdaten verwendet oder weiterverkauft werden. Doch es gibt Anzeichen, die dabei helfen, einen seriösen Online-Shop von Fake-Seiten zu unterscheiden:

  1. Niedriger Preis

Zwar müssen die Waren in Fake-Shops nicht immer extrem billig sein, jedoch sind die Preise häufig zu gut, um wahr zu sein. Wenn das Angebot extrem unter den üblichen Marktpreisen liegt, sollten Verbraucher lieber die Finger davonlassen.

  1. Unseriöses Impressum

Jede seriöse Website hat ein Impressum und Nutzer können dies leicht einsehen. Die Unternehmensidentität sollte klar und deutlich sichtbar sein. Ein Impressum muss die Adresse, einen Vertretungsberechtigten und eine E-Mail-Adresse sowie einen Verweis auf das Handelsregister mit entsprechender Nummer enthalten. Zwar lassen sich solche Angaben fälschen, doch eine Suchmaschine wird unter einem echten Namen und der Adresse einige Treffer finden. Verdächtig ist, wenn es keine Kontaktmöglichkeiten gibt oder nur eine Mail-Adresse bei einem großen Anbieter hinterlegt ist.

  1. Falsche Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Die AGBs werden oft nicht ganz durchgelesen. Wenn man aber ein schlechtes Gefühl hat, sollte man sich hiermit befassen. Sind die AGBs in schlechtem Deutsch verfasst oder fehlen ganz, ist das ein deutliches Erkennungszeichen für einen Fake-Shop.

  1. Dubioser Domainname

Einen Domainnamen gibt es nur einmal. Deshalb besitzen Fake-Shops oft einen Namen, der zuvor von einer anderen Firma oder Institution genutzt wurde, die aber bereits geschlossen ist. Manchmal kopieren sie auch einfach einen bestehenden Shop und ändern den Namen minimal, etwa mit einem Bindestrich oder wirren Buchstabenkombinationen. Außerdem sollten Nutzer aufpassen bei Domain-Namen die nicht auf ».de« oder ».com« enden. Das ist ein Hinweis auf einen Verkäufer aus dem Ausland.

  1. Wenige Bezahlmöglichkeiten

Oft werden die Fake-Shops so gestaltet, dass zu Beginn viele Bezahlmöglichkeiten angeboten werden. Beim letzten Schritt der Bestellung bleibt jedoch nur noch eine Option – meist die Vorkasse. Zahlen per Vorkasse birgt das Risiko, dass das Geld vom Fake-Shop einbehalten wird und es gibt keinen Weg dieses zurückzufordern. Stimmt der Kontoname nicht mit dem Firmennamen überein oder ist das Konto gar im Ausland, sollten Nutzer den Kauf besser abbrechen.

  1. Gefälschte Siegel

Die meisten Siegel wie TÜV Süd, Trusted Shops, BoniCert oder EHI stehen eigentlich für einen sicheren Einkauf. Oft verwenden Fake-Shops frei erfundene Siegel oder nutzen es unrechtmäßig. Die Echtheit ist für Verbraucher schwer zu erkennen. Werden Nutzer beim Anklicken nicht auf den Anbieter weitergeleitet, ist das kein gutes Zeichen. Zudem kann man überprüfen, ob die Firma auf der Seite des Siegelanbieters gelistet ist.

  1. Exzellente Kundenbewertungen

Gute Bewertungen sind normalerweise ein gutes Zeichen. Doch bei übertriebenen Wertungen sollte man skeptisch werden, vor allem, wenn sie nur innerhalb des Shops existieren. Nutzer sollten den Namen des Shops in einer Suchmaschine eingeben und sich die Erfahrungen anderer Verbraucher mit dem Shop in unabhängigen Bewertungsportalen ansehen.

Mehr Informationen unter: www.seo-kueche.de.

Sicheres Online-Shopping: So erkennen Verbraucher falsche Online-Shops

Weihnachten steht vor der Tür und damit die wichtigste und umsatzstärkste Zeit im Online-Handel. Schon 2019 kaufte die Mehrheit der Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Netz, wie der Branchenverband Bitkom erklärt. »Die anhaltende Corona-Krise wird den Online-Shops wohl ein weiteres Plus bescheren. Und das ist auch Cyberkriminellen bekannt: Sie nutzen den vorweihnachtlichen Kaufrausch vieler Verbraucher, um ihren ganz eigenen Geschäften nachzugehen«, warnt Patrycja Schrenk, Geschäftsführerin der PSW GROUP (www.psw-group.de).

Die IT-Sicherheitsexpertin warnt insbesondere vor sogenannten Fake Shops: Online-Shops, die täuschend echt wirken, ihre Kunden jedoch mit ausbleibenden Warenlieferungen oder anderen Machenschaften betrügen. Dabei gibt es Merkmale und Kriterien, anhand derer sich Fake Shops identifizieren lassen: »Verbraucher können und sollten vor dem Einkauf in einem Online-Shop die eigentliche Web-Adresse, die Verschlüsselung der Website, die Rechtstexte wie Impressum und AGB, die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten, die Bewertung anderer Verbraucher und die vom Shop verwendeten Gütesiegel oder Zertifikate einsehen oder prüfen«, so Schrenk.

 

Internet-Adresse und Verschlüsselung prüfen

Oft verwenden Cyberkriminelle Web-Adressen, die an bestehende und seriöse Shops erinnern, sich jedoch im Detail unterscheiden. So könnte beispielsweise die Domain www.onlineshop.de von Cyberkriminellen unter www.onlinshop.de ausgenutzt werden. Skepsis ist insbesondere geboten, wenn die Internetadresse überhaupt nicht zum Thema des Shops passt, beispielsweise wenn unter pflanzenwelt.de Bademode angeboten wird.

Verschlüsselung alleine bietet keine Garantie für einen seriösen Online-Shop – dahinter könnten auch Cyberkriminelle mit kostenfreien SSL-Zertifikaten stecken, die ohne nähere Prüfung der zu schützenden Domain oder des Domaininhabers ausgestellt werden. »Um die Verschlüsselung und Identität einer Website zu überprüfen, lohnt ein Klick auf das kleine Schlosssymbol vor der eigentlichen Adresse in der Adresszeile. Dort befindet sich im Menüpunkt »Zertifikat« die Information, ob eine gültige Verschlüsselung aktiviert ist. Ein Klick darauf zeigt weiterführende Informationen über das SSL-Zertifikat an – vor allem für wen es ausgestellt wurde, wer es ausgestellt hat und bis wann es gültig ist«, rät Patrycja Schrenk.

 

Auf Gütesiegel, Prüfzeichen und Zertifikate achten

Gütesiegel wie »Trusted Shops« erhalten nur Anbieter, deren Shops entsprechend geprüft wurden. Handelt es sich um ein echtes Gütesiegel, ist auf dem Online-Shop ein entsprechendes Zertifikat zu finden. Dieses lässt sich anklicken und leitet auf den Zertifikate-Anbieter weiter. Andersherum ist jeder zertifizierte Shop auch auf der Website der Prüfstelle zu finden. »Gütesiegel, Prüfzeichen und Zertifikate haben jedoch einen Nachteil: Startups und kleine Anbieter können es sich oft einfach nicht leisten, ein Siegel zu tragen«, lenkt Schrenk ein und verdeutlicht: »Unternehmen und Organisationen, die mit Prüfsiegeln werben möchten, müssen für den Prüfvorgang zahlen. Siegel sind also kein Muss – viele Shops existieren ohne Siegel und agieren dennoch seriös.«

 

Bewertungen anderer Kunden lesen

Eng verbunden mit Siegeln ist das Thema Bewertungen. Doch Vorsicht: Nicht jede Bewertung stammt von echten Kunden: Es kommt vor, dass Fake-Bewertungen einen Shop besser dastehen lassen sollen, als er ist. Oder dass die Konkurrenz schlecht bewertet, um das Image zu schädigen. »Deshalb besser nicht auf eine einzige Bewertungsquelle verlassen. Shops mit Prüfsiegeln können beim Siegelanbieter auf Bewertungen geprüft werden. Bei Shops ohne Siegel rate ich zu ein wenig Recherche, denn Bewertungen hinterlassen Kunden sowohl auf Google als auch in Foren, sozialen Netzwerken oder direkt auf der Anbieter-Website. Wer mehrere Bewertungen aus unterschiedlichen Quellen in sein Meinungsbild einfließen lässt, erhält realistische Ergebnisse«, so Patrycja Schrenk.

 

Rechtstexte: Sind Impressum, AGB & Co. vollständig?

Rechtstexte – darunter fallen das Impressum, die Datenschutzerklärung oder auch die AGB – sollten immer vorhanden, vollständig und individuell, also nicht einfach von anderen Seiten kopiert sein. Fehlen sie oder sind sie unvollständig: Finger weg vom Shop. »Gefälschte AGB und Datenschutzerklärungen sind nicht immer leicht zu erkennen«, warnt Schrenk und ergänzt: »Sind sie jedoch in schlechtem Deutsch gehalten, dem man anlesen kann, dass es aus einem Übersetzer stammt, ist Skepsis geboten. Auch wenn die AGB, die Datenschutzerklärung oder das Impressum fehlen, rate ich von Bestellung in diesem Shop ab.«

Ein vollständiges Impressum enthält mindestens Adresse, einen Vertretungsberechtigten sowie eine E-Mail-Adresse. Idealerweise existiert ein Verweis auf das Handelsregister mit Nummer und die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ist angegeben. »Auf der Website des Handelsregisters lässt sich gezielt nach der Registernummer suchen und im Eintrag erkennen, ob der Shop tatsächlich existiert«, gibt Schrenk einen Tipp. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen müssen Informationen zum Widerrufsrecht, zum Rückgaberecht, zu etwaigen Kaufpreisrückerstattungen sowie Versand- sowie Rücksendekosten zu finden sein. Die Datenschutzerklärung muss Informationen geben, wie das Unternehmen mit Datenschutz und Datensicherheit umgeht.

 

Angebote und Zahlungsoptionen prüfen

Gerade in der Vorweihnachtszeit übertreffen sich Online-Shops mit Angeboten gegenseitig. Hier ein Schnäppchen, dort ein Mega-Deal. »Niemand hat aber etwas zu verschenken. Sind Angebote zu günstig, um wahr zu sein, sind sie es in der Regel auch nicht. Wird also das neuste TV-Modell mit einer UVP von knappen 750 Euro für schlappe 150 Euro verkauft, ist es recht wahrscheinlich, dass die 150 Euro zwar weg sind, der Fernseher aber nie ankommt«, nennt Patrycja Schrenk ein Beispiel.

Sinnvoll ist es auch, Texte und Produkt-Angaben genau zu prüfen: In Fake Shops sind inhaltliche Ungereimtheiten sowie offensichtliche Rechtschreibfehler sehr häufig. Weder Informationen noch Kosten sollten verschleiert werden. »Seriöse Online-Shops bieten außerdem in aller Regel verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an. Finden sich nur Vorkasse oder andere den Verbraucher einschränkende Zahlweisen, ist das ein Grund, den Shop zu verlassen«, rät die Expertin.

Weitere Informationen unter: https://www.psw-group.de/blog/sicheres-online-shopping-zur-weihnachtszeit/7819

 

92 Artikel zu „Shoppen Sicherheit“

Sicherheitsrisiko Mitarbeiter: Drei von vier Anwendern wissen nicht, was Ransomware ist

Studie offenbart gefährliche Wissenslücken bei deutschen IT-Anwendern. Proofpoint, ein Next-Generation Cybersecurity-Unternehmen, hat seinen neuen »End User Risk Report 2018« der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei traten erschreckende und für Unternehmen sowie Privatpersonen gefährliche Wissenslücken im Bereich IT-Sicherheit auf. Dies gilt auch und insbesondere im Alltag, wenn man bedenkt, dass jeder zehnte Deutsche sein Smartphone nicht schützt. Und…

Sicher online shoppen – nicht nur in der Cyber Week

Wer bereits einmal während des Cyber Mondays eingekauft hat, weiß, dass es einer Löwengrube ähnelt. Das Internet war schon immer ein gesetzloser Raum, doch während der Shoppingwochen zeigt sich erst das ganze Ausmaß. Zur Vorbereitung auf die Woche haben Cyberkriminelle ihre virtuellen Angriffspläne bereits in der Schublade: Engineering Scam, Malspam und bösartige Webseiten, die Nutzer…

IT-Sicherheitsexperten geben Tipps für sicheres Online-Shopping

Anhand welcher Merkmale können Verbraucher seriöse von gefälschten Online-Shops unterscheiden.   Im Online-Handel dürften auch im Dezember 2017 wieder kräftig die Kassen klingeln: Der Handelsverband Deutschland prognostiziert den Internethändlern einen Weihnachtsumsatz in Höhe von 12,2 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung um 10 Prozent im Vergleich zum Jahr 2016. Im Schnitt etwa 466 Euro will…

E-Commerce: Shoppen mit Gütesiegel

Wer gerne im Internet einkauft, kennt das Problem: Wie erkennt man die schwarzen Schafe unter den Online-Shops? Vertrauen spielt eine große Rolle. Verbraucher können sich dabei auf Siegel verlassen, für die Anbieter ihren Shop unabhängig prüfen und bewerten lassen. Bekanntestes Beispiel ist das eTrusted Shops-Siegel, wie eine aktuelle Statista-Umfrage zeigt. 67 Prozent der Befragten Online-Shopper…

Vorhersagen zu wachsenden IT-Sicherheitsbedrohungen werden Realität

Internationaler Report über IT-Sicherheitslage 2016 dokumentiert: Cyberkriminelle zeigen neue globale Verhaltensmuster in der Verbreitung von Ransomware, Werbebetrug (Ad Fraud) und Botnetzen. Deutschland Spitzenreiter bei Ransomware-Entdeckungen in Europa. Die Anzahl der Botnetz-Fälle in Deutschland stieg um 550 Prozent an. Botnetze zielen direkt auf die Infizierung und Übernahme von IoT-Geräten ab. Europa ist der am meisten von…

Spielverderber beim Shoppen: Spam- und Malware (nicht nur) am Black Friday

Bereits seit 2010 beobachtet das Analysten-Team des Sicherheitsspezialisten AppRiver einen signifikanten Anstieg beim Spam- und Malware-Aufkommen am Black Friday und dem Cyber Monday. Sie markieren traditionell und mit teilweise satten Rabatten den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Spam und Malware drehen sich folglich rund um die Angebote an diesen beiden Tagen beziehungsweise die bevorstehenden Feiertage. Insbesondere die…

Sicherheit, Ausgaben, Mobile Shopping – so surfen Männer und Frauen im Internet

Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Mann und Frau sind ein spannendes Thema. Doch wie gleich/unterschiedlich sind die Geschlechter eigentlich, wenn es um das Surfen im Internet geht? Paysafecard hat in mehreren Umfragen das Surfverhalten von Männern und Frauen unter die Lupe genommen. Die Resultate offenbaren überraschende Unterschiede zwischen Mann/Frau: Zahlen Sie lieber mit Bargeld oder…

Kunden legen höchsten Wert auf Sicherheit beim Onlineshopping

Unterschiedliches Onlineshopping-Verhalten in Deutschland, Russland, Großbritannien und den USA. Die Deutschen sind international für viele Dinge bekannt – Pünktlichkeit, Direktheit sowie unsere Liebe zum Detail und zum Bier. Doch wir können einen weiteren Punkt zu dieser Liste hinzufügen: Sicherheitsbewusstsein. Wie eine Umfrage [1] des europäischen Security-Software-Herstellers ESET herausgefunden hat, geben sich 91,6 Prozent aller befragten…

Sicherheitsausverkauf zu Weihnachten, nein danke!

Black Friday und Cyber Monday mögen den Titeln eher nach Science-Fiction-Serie klingen, tatsächlich verbergen sich aber dahinter die umsatzstärksten Tage vor dem Weihnachtsfest. Der Schwarze Freitag wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt und mit ihm beginnt traditionell die vorweihnachtliche Einkaufssaison. Der Cyber Monday am darauffolgenden Montag ist die Antwort des Online-Handels…

Tipps für sicheres Online-Shopping (nicht nur) in der Weihnachtszeit

Geschenke für Freunde und Familie, Dekorationen für zu Hause: In der Vorweihnachtszeit kaufen viele Menschen online ein. Aber auch Cyberkriminelle greifen jetzt verstärkt in die Trickkiste – zum Beispiel mit Phishing, gefälschten Webshops, Kreditkarten-Betrug oder mittels Apps mit einer Schadsoftware im Gepäck. Die Angreifer setzen häufig darauf, dass betrügerische Transaktionen auf der Kreditkartenabrechnung leicht übersehen…

Sicheres Online-Shopping: So erkennen Verbraucher falsche Online-Shops

Weihnachten steht vor der Tür und damit die wichtigste und umsatzstärkste Zeit im Online-Handel. Schon 2019 kaufte die Mehrheit der Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Netz, wie der Branchenverband Bitkom erklärt. »Die anhaltende Corona-Krise wird den Online-Shops wohl ein weiteres Plus bescheren. Und das ist auch Cyberkriminellen bekannt: Sie nutzen den vorweihnachtlichen Kaufrausch vieler Verbraucher, um ihren…

Social Media 2021 – Trends, Tipps und Expertenprognosen

2020 hat wirklich alles auf den Kopf gestellt. Dieses Jahr hat uns allen vor Augen geführt, dass die schönsten Pläne und Prognosen durch Krisen kurzer Hand durchkreuzt werden können. Gerade jetzt ist es wichtig zu wissen, welche Themen in den Social Media interessieren. Denn nur was relevant, nützlich und hilfreich für die Communities ist, findet…

Grundsatzerklärung: Vertrauliche Kommunikation braucht Verschlüsselung

Bitkom veröffentlicht Grundsatzerklärung zu verschlüsselter Kommunikation.   Angesichts der jüngsten sicherheitspolitischen Debatte der EU-Mitglieder zu staatlichen Eingriffen in verschlüsselte Kommunikation hat der Digitalverband Bitkom eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Bitkom ist überzeugt, dass eine zwangsweise Einführung von Hintertüren in Kommunikationsdiensten mehr schaden als nutzen würde. Gleiches gelte für sogenannte Generalschlüssel für gesicherte Kommunikationswege. »Wir müssen alles dafür…

3 Gründe warum eine Webseite für Unternehmen unverzichtbar ist

Es ist fast nicht zu glauben, aber auch heutzutage gibt es noch zahlreiche Unternehmen und Betriebe, die über keine Webseite im Internet verfügen. Dabei ist es in Zeiten einer voranschreitenden Digitalisierung mittlerweile unverzichtbar geworden, dass Unternehmen auch eine Online-Präsenz besitzen. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass nur circa 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland eine eigene…

Produkte in der stationären Filiale testen, aber online kaufen

Wie Einzelhändler dem Showrooming entgegenwirken und Kunden im stationären Laden halten. Jeder fünfte potenzielle Kunde verlässt die stationäre Filiale, ohne etwas zu kaufen, und führt den Kaufprozess online fort [1]. Verbraucher gehen in den Laden, lassen sich umfangreich beraten, testen und vergleichen Produkte. Den Kauf schließen sie jedoch zu einem späteren Zeitpunkt online ab, nachdem…

Nachhaltiger Konsum hebt die Lebenszufriedenheit

  Die Corona Pandemie beherrscht zwar weiterhin die Schlagzeilen, sie hat aber das andere wichtige Thema »Nachhaltigkeit« nicht verdrängt. So machen sich 70 Prozent der Deutschen langfristig mehr Sorgen um den Klimawandel als um die Bekämpfung des Corona-Virus. In seinem diesjährigen Sonderteil fragt der Deutsche Post Glücksatlas, wie relevant ökologische Verantwortung und nachhaltiger Konsum für…

Große Sorge um Zukunft des stationären Einzelhandels

Verbraucher vermissen ein Online-Angebot ihrer Geschäfte vor Ort. Jeder dritte Online-Shopper bestellt seit der Corona-Pandemie mehr im Netz. Jeder achte Online-Kauf wird zurückgeschickt.   Der Lieblingsschuhladen drei Straßen weiter, die Boutique im Viertel nebenan, der Biomarkt um die Ecke: Zwei Drittel der Internetnutzer (66 Prozent) in Deutschland vermissen in der Corona-Pandemie ein Online-Angebot ihrer Geschäfte…

»Ausgezeichnete Bonität«: Creditreform verlängert »CrefoZert« der Asseco Solutions um weiteres Jahr

Solide Finanzlage in Zeiten der Krise. Die Corona-Krise hat die Prioritäten zahlreicher Unternehmen drastisch verschoben. Statt Gewinnerhöhung steht in vielen Fällen Schadensbegrenzung im Fokus. Dabei ist vor allem eine hohe finanzielle Solidität entscheidend. Wer über ausreichend Mittel verfügt, ist im Zweifelsfall besser gerüstet, um schnell auf die immer neuen Herausforderungen der aktuellen Zeit zu reagieren.…

Das digitalste Weihnachten aller Zeiten: Trends und Herausforderungen für den (Online-)Handel

Wenn sogar Amazon als einer der umsatzstärksten Online-Shops der Welt seine digitalen Shopping-Events verschiebt, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass in diesem Jahr einiges anders läuft – auch im (Online-)Handel. Mit dem seit 2015 eingeführten und zelebrierten Prime Day hat Amazon im Grunde genommen einen eigenen Feiertag kreiert, der in diesem Jahr erstmalig von…

Retourenmanagement: Nicht der Kunde ist das Problem

Umsatzverluste und hohe Kosten basieren oft auf ineffizientem und monolithischem Prozess. Wie kann den Herausforderungen des zu erwartenden Rücksendeaufkommens in der Weihnachtszeit begegnet werden? Covid-19 macht Online-Shopping zur bevorzugten Alternative beim Einkauf. Allein im dritten Quartal 2020 erledigten die Bundesbürger laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. Einkäufe im Wert von 19.329 Millionen Euro online.…

Der Einfluss von Vergleichsportalen in der heutigen modernen Welt

Wenn wir vor der glorreichen Erfindung des Internets etwas über die Qualität oder den Ruf eines Unternehmens oder Produkts wissen wollten, mussten wir uns persönlich erkundigen. In der Hoffnung, jemanden zu finden, den wir kennen und dem wir vertrauen und der über Kenntnisse oder Erfahrungen mit dem Unternehmen oder Produkt verfügt. Diese Art der Marktuntersuchung…

Wirecard-Skandal und die Branche der Bezahldienstleister: Wirecard-Kunden haben Alternativen

Das wird den Ruf der gesamten Fintech-Szene belasten! So lautete eine der ersten Reaktionen aus dem Ausland auf den Wirecard-Skandal, formuliert von der Nachrichtenagentur Bloomberg. Zwei der größten Wirtschaftsskandale der vergangenen 15 Jahre sind in der Tat »Made in Germany«: Die manipulierten Diesel-Autos bei Volkswagen und nun Wirecard. Der Imageschaden steht außer Frage, aber der…

Wirecard-Insolvenz macht hunderttausende Sachbezugskarten unbenutzbar

Abrechnung per Smartphone-App ab Juli als rechtssichere Alternative empfohlen.   Die Auswirkungen der Wirecard-Insolvenz erreichen hunderttausende unbeteiligte Arbeitnehmer in Deutschland: Am vergangenen Freitag hat die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA einen Stopp sämtlicher Zahlungsdienste der Wirecard Card Solutions Ltd. (WDCS) angeordnet. Davon betroffen sind über 500.000 sogenannter Sachbezugskarten, die deutsche Unternehmen an ihre Mitarbeiter ausgegeben haben. Ein…

Report: Cloud-fähige IT-Infrastrukturen sind der Schlüssel für erfolgreiche Digital Platforms

Neue Studie untersucht Erfolgskriterien digitaler Plattformen und zeigt Unternehmen Ansätze zum Aufbau erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle auf. Equinix hat die Ergebnisse eines neuen Forschungsberichts veröffentlicht, der vom IT-Analystenhaus Crisp Research, der heutigen Research-Marke von Cloudflight, durchgeführt wurde. Die Studie »Digital Platforms – Reifegrad und Designkriterien für erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle« kommt zu dem Ergebnis, dass Unternehmen, die…

Neue Studie bestätigt den wirtschaftlichen Wert von Daten für das Erreichen von Geschäftsergebnissen

Deutsche Führungskräfte sind häufiger Dateninnovatoren und nutzen Daten als Wettbewerbsvorteil. Data-Maturity-Rechner zeigt Stand der Datennutzung und Potenziale auf.   Splunk hat die Ergebnisse einer neuen Studie bekanntgegeben, die den Zusammenhang zwischen der Datennutzung und dem Erfolg eines Unternehmens darlegt [1]. Die weltweit angelegte Studie quantifiziert wirtschaftliche Auswirkungen und den Wert von Daten in Unternehmen. Die…

Plattform-Experten sind in den Chefetagen Exoten

Nur fünf Prozent der Manager halten sich selbst für Plattform-Experten. Jeder vierte Manager hat noch nie etwas von digitalen Plattformen gehört. Nur die wenigsten Geschäftsführer und Vorstände in Deutschland kennen sich wirklich gut mit digitalen Plattformen aus – aber dennoch haben sie in der großen Mehrheit die Verantwortung für das Thema an sich gezogen. So…

Grüne Branche: Erhebt euch aus der »analogen Gemütlichkeit«!

Über die Digitalisierung wird und wurde schon viel geschrieben. Zu jeder Facette gibt es viele Abhandlungen und Aussagen. Im Rahmen der Denkfabrik GARTEN haben sich Experten des Handels, speziell der Grünen Branche, als Arbeitsgruppe des GermanRetailLab mit diesem Thema auseinandergesetzt [1]. Ziel ist, die Grüne Branche für das Thema Digitalisierung zu sensibilisieren. Die Experten fordern…

KI: Gehirne von Männern und Frauen unterscheiden sich

Forscher haben selbstlernende Software aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) erfolgreich darauf trainiert, zu erkennen, ob ein fMRT-Scan ein weibliches oder ein männliches Gehirn zeigt. Damit ist klar, dass es bei der Verknüpfung von Gehirnregionen charakteristische Geschlechtsunterschiede gibt. Nachzulesen ist dieses Ergebnis der Wissenschaftler aus Jülich, Düsseldorf und Singapur jetzt in der Fachzeitschrift »Cerebral…

Wie digitale Technologien spalten

Dass die Nutzung digitaler Technologien die Gesellschaft spaltet, ist an sich nicht neu. Es gibt zum einen digitale Vorreiter, die ihren täglichen Zehn-Euro-Einkauf mit ihrem Smartphone an der Kasse bezahlen, und zum anderen die weniger Aufgeschlossenen, die bewusst nur wenige Technologien in ihrem Alltag zulassen. Der häufigste Grund, sich digitalen Technologien zu entziehen, ist das…

Wie die Deutschen ihre Urlaubsunterkunft buchen

Wer seine Urlaubsunterkunft online bucht, macht das am häufigsten direkt beim Anbieter. Allerdings werden auch Plattformen für Privatunterkünfte immer beliebter. Wie die Grafik von Statista zeigt, hat die Anzahl derjenigen, die selbst Unterkünfte anbieten, deutlich zugenommen. Waren es 2016 lediglich sieben Prozent, steig die Anzahl in diesem Jahr auf 19 Prozent – jeder Fünfte hat…

Das sind die Spam-Top 10

China ist in Sachen Spam-Mails weltweit führend – das hat eine Auswertung von Kaspersky Lab ergeben. Demnach stammten im vergangenen Jahr 11,7 Prozent der Spam-Mails weltweit aus der Volksrepublik. An zweiter Stelle stehen die USA (9 Prozent), gefolgt von Deutschland (7,2 Prozent). Als Spam-Mail oder auch Junk-Mail werden E-Mails bezeichnet, die unverlangt und massenhaft zugesendet…

Wie Automatisierung des Data Warehouse den Wert der Unternehmensdaten erhöhen kann

Volume, Velocity, Variety, Veracity. Im englischen IT-Sprachgebrauch haben sich die vier Vs der Datenspeicherung längst etabliert. Volumen, Geschwindigkeit, Vielfalt und Wahrhaftigkeit gilt es in Einklang zu bringen, um die Daten eines Unternehmens erfolgreich verwalten zu können. Herkömmliche Data-Warehouse-Infrastrukturen sind häufig nicht mehr in der Lage, die enormen Datenmengen, die Vielfalt der Datentypen, die Geschwindigkeit mit…

Von analogen und digitalen Geschäftsmodellen – Wer treibt die digitale Transformation voran?

Stellen Sie sich eine mittelständische Firma vor – nennen wir sie die Tradition GmbH. Sie hat einen festen Kundenstamm, volle Auftragsbücher, hochqualifizierte Mitarbeiter und verdient mit analogen Geschäftsmodellen und -prozessen gutes Geld. Sie sitzen beim Geschäftsführer und sollen ihn von der Notwendigkeit der digitalen Transformation überzeugen.

»Wir brauchen international erfolgreiche Plattformen«

Von digitalen Plattformen profitieren alle. 3 von 5 Deutschen sehen Vorteile für Kunden, die auf Plattformen einkaufen. 57 Prozent der Deutschen shoppen auf Plattformen, 27 Prozent bieten dort Produkte oder Services an. Digitale Plattformen bringen verschiedene Anbieter, Partner und Kunden auf den unterschiedlichsten Märkten zusammen. Weltweit werden so Milliardenumsätze erzielt und ganze Branchen grundlegend verändert.…

Geschenkgutscheine landen oft in der Schublade

Was soll ich nur verschenken? Diese Frage stellen sich vor Weihnachten Millionen von Menschen in Deutschland. Viele landen dann bei einem Geschenkgutschein. Wie Innofact in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat, werden diese aber oftmals nicht eingelöst. Zu den Gründen befragt, sagen rund 40 Prozent, dass sie noch keine Zeit gehabt haben, diesen einzulösen. Insgesamt knapp…

Gutscheine zum Online-Shopping sind der Renner

Immer weniger Menschen verschenken CDs, DVDs oder Blu-ray. Jeder Dritte will Computer- oder Videospiel verschenken.   Im Geschenkekauf zu Weihnachten spiegelt sich auch die veränderte Mediennutzung der Deutschen wider: Gutscheine für Streaming-Abos oder Online-Shops verschenken immer mehr Menschen, zu CD und DVD greifen dagegen immer weniger. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag…

Adventszeit: Spam nimmt Online-Shopper ins Visier

++ Spam-Fakten zu Weihnachten 2018 ++   IT-Sicherheitsanbieter warnen vor Spam-Mails als beliebte Angriffsmethode in der Adventszeit. Die Taktik, schädliche Inhalte in Versandhinweisen oder Rechnungen zu verstecken, ist laut Forschern von F-Secure in der Vorweihnachtszeit noch effektiver als normalerweise. F-Secure hat ermittelt, dass Spam 2018 die häufigste Verbreitungsmethode für Schadsoftware war. In neun von zehn…

Weihnachten: Ein Fest für Datendiebe

So schützen sich Verbraucher und Online-Händler gegen Cyberattacken. Der Online-Handel floriert zur Weihnachtszeit und wird gleichzeitig zum Schauplatz für Cyber Crime: Verbraucher wie Shop-Betreiber stehen jetzt verstärkt im Fadenkreuz von Cyberangriffen. Denn in der umsatzstärksten Jahreszeit sind Händler eher mit ihrem Tagesgeschäft beschäftigt und kümmern sich weniger um die IT-Sicherheit. Oft wird auch die Besetzung…

Gefährliche Weihnachtszeit

Für Unternehmen und Behörden ist die Weihnachtszeit alles andere als besinnlich. Während Hacker Mitarbeiter verstärkt mit Malware drangsalieren, sind ausgerechnet die IT-Abteilungen unterbesetzt. Was nach dem perfekten Rezept für den IT-Sicherheits-GAU klingt, kann aber einfach vermieden werden, sagt IT-Sicherheitsexperte Bromium. Alle Jahre wieder konfrontiert die Weihnachtszeit Unternehmen mit der immer gleichen Herausforderung. Einerseits senden Cyberkriminelle…

Tipps für IT-Teams für Black Friday, Cyber Monday und Weihnachten

Black Friday und Cyber Monday in den USA, Singles Day am 11.11. in China oder die verkaufsreichen Vorweihnachts-Samstage in Europa – globale Verkaufsevents stellen IT und Security-Teams von Online- und Einzelhändlern auf vielen Ebenen vor Herausforderungen. Anlässlich des Black Fridays in dieser Woche haben wir Experten von neun Herstellern aus verschiedenen Bereichen der IT befragt,…

Rabatte: Black Friday lohnt sich

Der Black Friday ist mittlerweile ein globaler Sonderverkaufstag. Auch in Deutschland wird diese Rabattschlacht, die ursprünglich aus den USA kommt, mittlerweile ausgetragen. Laut einer Umfrage im Auftrag von idealo will jeder dritte Internetnutzer an diesem Tag auf Schnäppchenjagd gehen. Unsere Grafik zeigt für ausgewählte Kategorien, wie hoch die Rabatte im vergangenen Jahr waren. Mathias Brandt…

Spam bleibt Webkriminalität Nr. 1 – auch nach 40 Jahren noch

Spam ist und bleibt die Hauptquelle von Malware. In 40 Jahren Spam-Historie haben die Angreifer nie nachgelassen. Ganz im Gegenteil, sie werden zunehmend trickreicher und leider auch wirksamer. Das zeigen die Cybersicherheitsspezialisten F-Secure und MWR InfoSecurity in einer aktuellen Infografik zur »Geschichte des Spam«.   Trickreicher, aggressiver, undurchschaubarer – Cyberkriminelle haben sich in den letzten…

Augen auf im World Wide Web: Wann ist »sicher« wirklich sicher?

  »Die Darstellung von SSL-Zertifikaten hat sich in einigen Browsern in letzter Zeit nicht zum Besten entwickelt. Langjährige Sensibilisierungsmaßnahmen müssen endlich neu überdacht werden«, macht Christian Heutger, IT-Sicherheitsexperte und Geschäftsführer der PSW GROUP (www.psw-group.de) aufmerksam.   Der Grund: Einige Browser wiegen ihre Nutzer in vermeintlicher Sicherheit, die nicht gegeben ist, wenn sie »https« sowie ein…

Weltneuheit: Erster Online-Shop als Hörbuch – Monsterzeug.de jetzt als 5043 Stunden langer Audioguide

Als erster Online-Shop überhaupt, bietet die Monsterzeug GmbH eine Hörbuchversion ihres Produktsortiments an. Sprachassistentenkonform werden die über 2.500 Produkte und 200 Kategorien in einem 5043-stündigen Audioguide vorgestellt – wahlweise als Stream, 280 x 40 CD Box Set oder für Sammler als edle Vinyl-On-Demand-Version. Wer kennt es nicht – Sie bügeln gerade Ihre Sachen, kochen ein…

Tipps zum Tag des Waldes – Papier sparen und Bäume retten

Ob im Alltag oder im Job – die Digitalisierung bringt uns jeden Tag neue Technologien und Services, die unser Leben einfacher machen. Doch so sehr unser Leben auch digital transformiert wird, eine alte Angewohnheit bleibt: Wir verbrauchen immer noch zu viel Papier. Der internationale Tag des Waldes ist Anlass genug, sich einmal anzusehen, warum wir…

Der Handel muss sich neu finden und Neues erfinden

■  Kunden wollen das Beste aus Online- und Offline-Shopping-Welt ■  Jeder zweite Online-Käufer sieht die Grenzen zwischen Online und Offline zunehmend verschwinden ■  Miosga: »Handel sollte nahtloses Einkaufen über alle Kanäle hinweg ermöglichen«   Ob stationärer Handel oder Online-Händler – die Digitalisierung verändert das Einkaufen. Kunden haben neue Anforderungen an die Verfügbarkeit von Produkten, die…

Aufholjagd beim stationären Einzelhandel

Es gibt einen Konkurrenten, der dem Einzelhandel in den Einkaufsstraßen das Leben schwer macht. Die Rede ist natürlich vom Online-Handel. Ein einfacher Grund für den anhaltenden Erfolg des Online-Handels ist die große Informationsmenge über die Kunden, die den Händlern zur Verfügung steht. Dazu zählen vor allem Einzelheiten über das Kaufverhalten, zum Beispiel welche Artikel angeschaut,…

Black Friday erhöhte die E-Commerce-Umsätze um bis zu 3.800 Prozent

Der anspruchsvollste Tag im E-Commerce stellt Online-Händler und ihre Infrastruktur immer wieder vor besondere Herausforderungen. Die vom E-Commerce-Automatisierungsspezialisten Apptus veröffentlichten Daten zeigen die Auswirkungen des Black Friday auf den Online-Handel. Schlüsselbranchen wie Consumer Electronics, Fashion und Bücher verzeichneten einen enormen Zuwachs bei Traffic, Bestellungen, Umsatz und teilweise auch beim Gewinn. Um die Unterschiede eines Black…

9 Tipps für sicheres (Weihnachts-) Shopping im Netz

7 von 10 Internetnutzern in Deutschland kaufen dieses Jahr Weihnachtsgeschenke online. Das ergab eine Studie des Branchenverbands Bitkom [1]. Bei aller Freude über das bequeme Geschenke-Shopping vom Sofa aus, sollte aber die Sicherheit nicht vergessen werden. Der Internet Security Experte BullGuard erinnert an neun nützliche Tipps für sicheres Online-Shopping.   Öffentliches WLAN meiden. WLAN-Netze, die…

Wer soll sich so viele Passwörter merken?

Kein Mbit fließt, ohne dass erneut eine Sicherheitslücke in den Schlagzeilen ist. Von dieser Problematik sind private User genauso betroffen wie Unternehmen jeder beliebigen Branche: Ob nun Einzelhändler, Arztpraxen, Industrieunternehmen, Agenturen oder MSP. Wenn es denn einmal soweit ist, ist der Schaden groß und meist nicht wieder rückgängig zu machen. Leergeräumte Konten, Lösegeld-Erpressungen und verlorene…

Black-Friday-Angebote locken Schnäppchenjäger – und bieten Kriminellen reiche Beute

Der Trend ist längst in Deutschland angekommen, das Bewusstsein für seine Gefahren jedoch nicht: Mit dem sogenannten »Black Friday« am 24.11., der von manchem Händler hierzulande sogar zu einer ganzen Schnäppchen-Woche ausgedehnt wird, fällt zunehmend auch bei deutschen Online-Shops der Startschuss für das intensive Weihnachtsgeschäft. Doch welchen Gefahren setzen sich Schnäppchenjäger und Geschenke-Shopper aus, wenn…

So unterschiedlich sind die E-Commerce-Nutzer in Europa

Der E-Commerce ist weiterhin auf Wachstumskurs. In Europa kauft laut einer Studie von Mastercard jeder vierte Internetnutzer jede Woche online ein. Von wo aus rufen Online-Käufer in Europa aber die Seiten am liebsten auf? Gibt es Länder in denen der Internet Explorer noch am meisten zum Online-Shopping genutzt wird? Sind Windows und Mac gleichermaßen beliebt?…

Online-Banking: Zurückhaltung und Skepsis

Vom Online-Banking lassen viele Deutsche immer noch lieber die Finger. Erst knapp die Hälfte (49 Prozent) wickelt ihre Finanzgeschäfte auch online ab. Ausgerechnet mit dem Smartphone ist die Zurückhaltung der Nutzer sogar noch größer: Nur 20 Prozent tätigen darüber ihre Bankgeschäfte. Dabei nutzen vier von fünf Deutschen ein Smartphone – kein anderes internetfähiges Gerät ist…

Die Zukunft des globalen E-Commerce ist virtuell

Umfrage: Virtual Reality (VR) kommt bei deutschen Onlineshoppern an – chinesische Verbraucher Vorreiter bei visionärem Shopping.   Die neueste Mode nicht mehr selbst, sondern digital mit einer Virtual-Reality-Brille anprobieren? Ein Abbild von sich selber mit den richtigen Maßen und dem gewünschten Outfit in 3D via VR zu betrachten? Diese Art des Shopppings ist nicht mehr…

Lebensmittelbeschriftung »Aus der Region« wichtiger als »Bio«

»Aus der Region« ist für deutsche Verbraucher die wichtigste Beschriftung auf Lebensmittelverpackungen, wie der YouGov Trendreport Food 2017 zeigt. Ein Viertel (24 Prozent) der Befragten gab den Herkunftshinweis als wichtigste Information an, auf die sie beim Kauf achten. Jedem Neunten (11 Prozent) ist die Beschriftung »Ohne Gentechnik« wichtig. Jeweils jeder Elfte wählte »Freiland« und »Gutes…

Geo-Targeting im Online-Fashionhandel: München ist die digitale Fashion-Hauptstadt

Der Online-Handel in Deutschland boomt weiterhin. Insbesondere der digitale Fashionmarkt verzeichnet immer neue Rekordumsätze: 2016 stiegen die Umsätze im Bekleidungssegment um 11,5 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro. Scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten – doch nicht überall in Deutschland wird gleich viel online gekauft. Die aktuellen Zahlen des repräsentativen Online Fashion Geo Reports für das erste Quartal 2017…