Die Zukunft des ultramobilen Arbeitens: Diese Trends prägen 2025 

Illustration Absmeier foto freepik ki

 

Ultramobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch, das Jahr 2025 hält viele spannende neue Möglichkeiten bereit. Fünf Trends stechen dabei aus Sicht des Kommunikationsspezialisten Materna Virtual Solution besonders hervor.

Unterwegs schnell E-Mails checken, Termine vereinbaren oder dringende Dokumente weiterleiten – der Arbeitsalltag verlagert sich immer mehr in die mobile Welt. Doch die rasante technologische Entwicklung und steigende Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen und eröffnen gleichzeitig neue Chancen. Im Jahr 2025 werden vor allem fünf zentrale Trends die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändern.

  • Der Arbeitsplatz wird immer flexibler.
    Die Entwicklung des mobilen Arbeitens steht vor einer neuen Ära: dem ultramobilen Arbeiten. Während Notebooks jahrzehntelang die Basis für das Arbeiten unabhängig von Ort und Zeit bildeten, übernehmen nun zunehmend Smartphones und Tablets diese Rolle. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Moderne Geräte erreichen eine ähnliche Leistung wie Notebooks, sind aber deutlich kompakter und komfortabler. Statt eine Laptop-Tasche mit sich herumzuschleppen, greifen viele Nutzerinnen und Nutzer lieber in ihre Jackentasche, um alle benötigten Tools griffbereit zu haben. Die neuesten Generationen von Betriebssystemen verwandeln die mobilen Endgeräte in vollwertige Arbeitsstationen, die Monitor, Tastatur und Maus nahtlos integrieren. Bisherige Brüche und Einschränkungen gehören dank Desktop-Modus mehr oder weniger der Vergangenheit an. Unternehmen, aber auch Behörden setzen zudem verstärkt auf Cloud-basierte Lösungen, die den Zugriff auf wichtige Ressourcen von jedem Gerät aus ermöglichen.
  • Datensouveränität bekommt neuen Stellenwert.
    Mit der Zunahme des ultramobilen Arbeitens und der verstärkten Nutzung von Cloud-Diensten gewinnt das Thema Datensouveränität in Unternehmen an Bedeutung. Doch was bedeutet Datensouveränität konkret? Es geht um die vollständige Kontrolle und Transparenz über die eigenen Daten – von deren Herkunft über die Verwendung bis hin zu den Zugriffsrechten. Anders als Datenschutz, der den Missbrauch personenbezogener Informationen verhindern soll, oder Datensicherheit, die sich auf die Integrität und Verfügbarkeit konzentriert, ist Datensouveränität der Schlüssel, um jederzeit die Hoheit über die eigenen Daten zu haben. Insbesondere Unternehmen in stark regulierten Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der Finanzindustrie oder der Versicherungsbranche, aber auch die öffentliche Hand stehen vor der Herausforderung, Daten in die Cloud zu migrieren und dabei die Kontrolle zu behalten. Ohne ein klar definiertes Konzept für Datensouveränität laufen sie Gefahr, Abhängigkeiten von Cloud-Anbietern zu schaffen und regulatorische Anforderungen nicht zu erfüllen.
  • KI ist selbstverständlicher Begleiter im Arbeitsalltag.
    KI ist längst mehr als ein Trend – sie wird zur Grundlage mobiler Arbeitsprozesse. Sprachassistenten erleichtern das Erstellen von Berichten, während KI-basierte Tools für Echtzeitübersetzungen oder automatische Zusammenfassungen von Meetings für einen Effizienzschub sorgen. Die Technologie ist sogar in der Lage, sich an individuelle Arbeitsweisen anzupassen, um maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten. In Kombination mit Mixed Reality (MR) – also einer Mischung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR), die auch als Spatial Computing bekannt ist – ermöglicht KI das mobile Büro der nächsten Generation. MR-Brillen schaffen einen virtuellen und zeitgleich vollkommen geschützten Arbeitsbereich, der überall verfügbar ist – im Zug, im Park oder im Hotelzimmer. Sie überwinden damit die Einschränkungen kleiner Bildschirme und bieten ein vollwertiges Desktop-Erlebnis. Mit AR können Teams darüber hinaus unabhängig von ihrem Standort in einer gemeinsamen virtuellen Umgebung zusammenarbeiten. Dokumente können in Echtzeit bearbeitet, Ideen visuell dargestellt und Meetings durch immersive Interaktionen auf ein neues Niveau gehoben werden.
  • Das Thema IT-Sicherheit ist aktueller denn je.
    So vielversprechend das ultramobile Arbeiten auch ist, bringt es doch Herausforderungen mit sich. Insbesondere die gleichzeitige Nutzung von beruflichen und privaten Anwendungen auf einem Gerät erfordert strenge Sicherheitsvorkehrungen. Private Apps, die oft weitreichende Zugriffsrechte verlangen, können ein Risiko für Unternehmensdaten darstellen. Hier sind zum Beispiel Container-Lösungen gefragt, die eine strikte Trennung zwischen geschäftlichen und persönlichen Bereichen ermöglichen. Aber auch eine direkt im Gerät verbaute »interne Smartcard«, die einen geschützten Zugriff auf Firmennetzwerke und vertrauliche Informationen von unterwegs ermöglicht, oder Sicherheitskonzepte wie indigo und Knox Native Solution mit ihrer nativ integrierten Sicherheit auf Betriebssystemebene in Kombination mit Handlungsanweisungen für den Nutzer erhöhen den Schutzwall. Gleichzeitig müssen Maßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der voneinander unabhängige Komponenten zur Identitätsfeststellung zum Einsatz kommen, zum Standard bei der Absicherung mobiler Anwendungen werden.
  • Die Nutzerverantwortung rückt stärker in den Mittelpunkt.
    Angesichts der Tatsache, dass Cyberkriminelle für ihre Angriffe zunehmend auf Künstliche Intelligenz setzen und damit Phishing-Mails, Ransomware und andere Bedrohungen immer raffinierter werden, müssen Unternehmen mehr in Sicherheitstrainings und Awareness-Schulungen für ihre Mitarbeitenden investieren. Sie sind die »First Line of Defense« und können, entsprechend sensibilisiert, viele Bedrohungen bereits im Vorfeld abwehren. Hinzu kommt: Verzichten Unternehmen auf eine vollständige Abschottung, wie sie beispielsweise durch moderne Container-Lösungen realisiert wird, besteht ein deutlich höheres Risiko von »Sicherheitsverletzungen« durch die Anwender. Beim Spagat zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit spielt die Schulung der Mitarbeitenden grundsätzlich eine zentrale Rolle.

 

»Der Trend zum ultramobilen Arbeitsplatz wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken. Mit der fortschreitenden Entwicklung leistungsfähigerer Mobilgeräte und besserer Integrationsmöglichkeiten werden Smartphones und Tablets immer häufiger als primäre Arbeitsgeräte genutzt«, betont Volkan Gümüs, Geschäftsführer von Materna Virtual Solution. »Unternehmen sollten diese Entwicklung nutzen, um flexiblere Arbeitsmodelle zu fördern und gleichzeitig in sichere, benutzerfreundliche Technologien zu investieren.«

 

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